PC Welt Tests und Reviews
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Google Pixel 9a im Test: Mittelklasse-Pixel mit einzigartigem Design
Auf einen BlickUnsere Wertung
Pro
- Ausgezeichneter Bildschirm und guter Sound
- Verbesserte Akkulaufzeit
- Elegantes Design
- 7 Jahre Updates
Kontra
- Durchwachsene Weitwinkelkamera
- Mäßig schnelles Laden
- Teures Speicher-Upgrade
- Einige Konkurrenten sind besser
Fazit
Mit dem Pixel 9a bekommen Sie ein schlankes Design, eine solide Leistung und eine verbesserte Akkulaufzeit. Trotz der kompakten Kameras macht das Pixel 9a sehr anständige Fotos. Das Fehlen eines großen Sensors ist jedoch sehr schade. Das Pixel 9a beeindruckt im Großen und Ganzen nicht so sehr wie sein Vorgänger. Es gibt einige Konkurrenten, die für den gleichen Preis mehr bieten.
Preis bei der Überprüfung
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Beste Preisgestaltung heute
Preis beim Test
549 Euro
Aktuell bester Preis: Google Pixel 9a
ShopPreisProduktPreisGoogle bewirbt sein neues Pixel 9a mit einer integrierten KI, fortschrittlichen Fotobearbeitungsfunktionen und einer leistungsstarken Kamera. Zudem verspricht das Smartphone eine lange Akkulaufzeit. Wir haben das neue Mittelklasse-Smartphone getestet und finden im Folgenden heraus, ob das Gerät die beste Option ist, die Sie für rund 550 Euro kaufen können.
Design, Display und Sound
Wie sein Vorgänger bietet auch das neue Pixel 9a viel Handy für wenig Geld. Hier finden Sie die Leistung und die Qualität des Pixel 9, jedoch eine unauffälligere Kamera. Das Modul ragt kaum aus dem schlanken Gehäuse heraus, wodurch das Pixel 9a ausgezeichnet in die Hosentasche passt und angenehm in der Hand liegt.
Das Design gefällt mir sehr gut, mit geraden Seiten, aber genau der richtigen Rundung an den Kanten, damit es nicht unangenehm zu greifen ist. Die Rückseite hat eine sehr ansprechende, matte Oberfläche.
Das Display ist mit Gorilla Glass Victus 2 geschützt. Das AMOLED-Display erreicht eine Spitzenhelligkeit von 2.700 Candela pro Quadratmeter und eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz. Im dynamischen Modus wechselt die Bildwiederholrate zwischen 60 und 120 Hertz.
Das Pixel 9a sieht nicht nur gut aus, sondern klingt auch gut. Die Stereo-Lautsprecher sind für ein Mittelklasse-Smartphone hervorragend. Sie klingen klar und haben eine gute Basswiedergabe, wodurch sich das Pixel 9a für Musik und Videos eignet.
Ein exzellenter Bildschirm, genau wie beim Pixel 9. Mattias Inghe
Kameras
Ist im flachen Design des Pixel 9a genügend Platz für gute Kamera-Sensoren und Objektive? Ich selbst benutze ein Pixel 9 Pro als Smartphone für den Alltag. Angesichts dessen lassen sich einfache Vergleiche zum Pixel 9a ziehen. Das Pixel 9a verfügt nicht über die Teleskop-Zoomkamera meines Pro. Der Hauptsensor und das Weitwinkelobjektiv sind jedoch ähnlich.
Das Weitwinkelobjektiv im Pixel 9 löst mit 48 Megapixeln auf, im Pixel 9a sind es nur 13 Megapixel. Der Sensor im Pixel 9a ist jedoch kleiner als im Pixel 9. Meiner Meinung nach ist die Bildverarbeitung jedoch wichtiger als die bloße Sensorfläche. Mit dem Pixel 9a gelingen saubere, klare und detaillierte Fotos sowohl bei Tageslicht als auch bei wenig Licht.
Die Langzeitbelichtung ist schneller als beim Pixel 9 Pro, sonst ist das Endergebnis fast identisch. Der 13-Megapixel-Weitwinkelsensor verliert im Vergleich zum 48-Megapixel-Sensor des Pixel 9 an Dynamik und Detailreichtum, aber das ist nicht überraschend. Er eignet sich gut für Schnappschüsse bei Tageslicht, kann aber bei Dunkelheit nicht ganz mithalten.
Für ein Smartphone um die 550 Euro ist die Kameraleistung gar nicht so schlecht. Die Kameras von Googles Pixel-Smartphones gelten als sehr zuverlässig. Es ist schwer, mit ihnen ein schlechtes Foto zu machen. Das trifft auch auf das Pixel 9a zu.
Vier Farben stehen zur Auswahl: Obsidian, Porcellain, Peony und Iris. Mattias Inghe
Leistung, KI und Software-Support
Das Pixel 9a nutzt den Tensor-G4-Chip, wie auch die anderen Smartphones der Pixel-9-Serie. Er ist nicht gerade dafür bekannt, ein Leistungsmonster zu sein. Google war jedoch noch nie daran interessiert, mit Qualcomm, Samsung und Mediatek zu konkurrieren, um die schnellsten Benchmark-Ergebnisse zu erzielen.
Die Leistung des Pixel 9a ist für den Alltag absolut ausreichend. Die meisten Mobile-Games laufen flüssig, ohne dass das Gerät dabei überhitzt. Auch für Googles neue KI-Funktionen bringt es genug Power mit – von Gemini und Circle to Search bis zu cleveren Bildbearbeitungs-Tools und intelligenter Rauschunterdrückung beim Filmen.
Die gleichen KI-Features wie bei den anderen Pixel-9-Modellen sind auch hier an Bord. Und: Google verspricht sieben Jahre lang Updates.
Das Pixel 9a hat nur 8 Gigabyte Arbeitsspeicher im Vergleich zu 12 Gigabyte im Pixel 9. Das bedeutet, dass es nicht so gut mit Multitasking umgehen kann. Andererseits ist der relativ kleine Bildschirm ohnehin nicht ideal für die Ausführung von Apps im Splitscreen-Modus, sodass dieses Manko für Sie vielleicht nicht allzu sehr ins Gewicht fällt.
Ein weiterer Rückschritt ist die Unterstützung von Wi-Fi 6e anstelle von Wi-Fi 7.
Das Pixel 9a bietet ein flaches Gehäuse-Design. Mattias Inghe
Akku und Aufladen
Der 5.100-Milliamperestunden-Akku ist eine Steigerung gegenüber dem Pixel 8a mit 4.492 Milliamperestunden. Tatsächlich ist er sogar größer als der des Pixel 9 Pro XL (5.060 Milliamperestunden).
Das macht sich bei der Akkulaufzeit bemerkbar, einem Punkt, in dem die anderen Pixel 9-Handys ziemlich schwach waren. In meinem Test kam ich auf bis zu 15 Stunden aktive Nutzung pro Tag und fast 20 Stunden Video-Streaming. Damit ist das Pixel 9a noch immer nicht Klassenbester, es liefert jedoch eine gute Laufzeit.
Sie können das Smartphone per Kabel oder kabellos aufladen. Es dauert etwa zwei Stunden, um von einem leeren Akku auf 100 Prozent zu kommen. Ab 60 Prozent fällt die Ladegeschwindigkeit deutlich ab. Superschnelles Laden ist das nicht, aber mit der langsameren Ladegeschwindigkeit schonen Sie immerhin Ihren Akku.
Preis & Verfügbarkeit
Im Google Store ist das Pixel 9a in vier Farben und mit zwei Speicheroptionen erhältlich. 128 Gigabyte interner Speicher kosten 549 Euro. 256 Gigabyte schlagen mit 649 Euro zu Buche. Amazon hat das Pixel 9a ebenfalls ab 549 Euro im Angebot.
Sollten Sie das Pixel 9a kaufen?
Ein großer Pluspunkt für Smartphones aus der Pixel-a-Serie ist der Preis. 100 Euro für den doppelten internen Speicher erscheinen jedoch unnötig teuer. Im Vergleich dazu kostet das Pixel 9 mit 128 Gigabyte 899 Euro. Zwischen 550 und 900 Euro klafft eine große Lücke, in die sich in letzter Zeit sehr viele Konkurrenten mit hochwertigen Displays, guter KI und ausgezeichneten Kameras geschlichen haben. Das Pixel 9a ist in dieser Preisklasse nicht so einzigartig, wie es das Pixel 8a war.
Wenn Sie auf der Suche nach einer Alternative sind, sollten Sie einen Blick auf das Xiaomi Poco F7 Ultra für 750 Euro oder auf das OnePlus 13R für 649 Euro werfen.
Spezifikationen: Pixel 9a
Produktbezeichnung: Pixel 9a
Getestet: April 2025
Hersteller: Google
Systemschaltung: Google Tensor G4
Prozessor: Cortex-X4 3,1 GHz, 3x Cortex-A720 2,6 GHz, 4x Cortex-A520 1,92 GHz
Grafikkarte: Mali-G715 MC7
Speicher: 8 GB
Speicher: 128/256 GB
Display: 6,3 Zoll glänzend, P-OLED, 1.080 × 2.424 Pixel, 120 Hz, 2.700 cd/m²
Kameras: 48 Megapixel, 13 Megapixel Weitwinkel mit LED hinten, 13 Megapixel vorne
Anschlüsse: USB-C 3 Gen 2
Kommunikation: 5G, Wi-Fi 6e, Bluetooth 5.3, GPS, Galileo, NFC
Betriebssystem: Android 15, bis zu 7 Jahre Updates
Sonstiges: Wasserdicht (IP68, 1,5 m für 30 min), nanoSIM, eSIM, Fingerabdruckscanner auf dem Bildschirm
Akku: 5.100 mAh, ca. 20 Std. Video-Streaming (hohe Helligkeit, 60 Hz), 15 Std. 40 Min. gemischte Nutzung (PcMark für Android, 120 Hz, 200 cd/m²)
Akkuladung: bis zu 23 W USB (PD 3.0). 25 % in 15 min, 46 % in 30 min. 7,5 W kabellos (Qi).
Größe: 15,47 × 7,33 × 0,89 cm
Gewicht: 186 Gramm
Empfohlener Preis: 549 Euro bei AmazonBewertung: 3,5 von 5
Leistung
Antutu Benchmark 10: 1.250.037 Punkte
Geekbench 6, Multi-Core: 4.474 Punkte
Geekbench 6, Einzelkern: 1.785 Punkte
Geekbench 6 Rechenleistung, GPU: 7,838 Punkte
GFXbench Aztec Open GL Hoch: 68 fps
GFXbench Aztec Vulkan Hoch: 67 fps
GFXbench Verfolgungsjagd: 80 fps
GFXmark Manhattan: 119 fps
3DMark Wild Life Extreme: 2.628 Punkte
3DMark Steel Nomad Light: 1.055 Punkte
Speicher, Lesen: 1.846,7 MB/s
Speicherplatz, Schreiben: 931 MB/s*Maximale Punktzahl für System und Bildschirm
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Samsung Galaxy A56 im Test: Lädt schneller als das Flaggschiff
Auf einen BlickUnsere Wertung
Pro
- Dünner und leichter als zuvor
- Gutes Benutzererlebnis mit netten KI-Erweiterungen
- Verbesserte Schnellladefunktion
- Längere Unterstützung für OS-Updates als bei den Vorgängermodellen
Kontra
- Sekundäre Kameras bringen nicht viel mehr
- Nicht gut zum Spielen geeignet
- Schwache Lautsprecher
- Teuer angesichts der gebotenen Funktionen
Fazit
Das Galaxy A56 bringt Teile der Flaggschiff-Modelle von Samsung in die Mittelklasse und ist dabei nur halb so teuer wie ein Galaxy S25. Doch trotz neuer KI-Funktionen und verbesserter Software-Unterstützung gegenüber den Vorgängern, bleibt das A56 bei Leistung und Ausstattung hinter anderen Mittelklasse-Geräten zurück.
Preis zum Zeitpunkt der Überprüfung
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Beste Preisgestaltung heute
Preis beim Test
479 Euro
Aktuell bester Preis: Samsung Galaxy A56
ShopPreisProduktPreisSamsung hat sein Mittelklasse-Trio aktualisiert, und das Galaxy A56 ist das leistungsstärkste Modell der Reihe. Es baut auf dem Galaxy A55 auf, wobei ein deutlich dünneres Design, ein neuer Chipsatz, ein größeres Display und eine schnellere Ladefunktion die bemerkenswertesten Neuerungen sind.
Dank einer überarbeiteten Update-Verpflichtung ist die Samsung A-Serie 2025 in Bezug auf den Langzeitnutzen ganz oben in der Mittelklasse angesiedelt. Schauen Sie sich unseren Test des Galaxy A36 an, wenn Sie auf der Suche nach einem ähnlichen, aber günstigeren Smartphone sind.
Design & Verarbeitung
- Das dünnste Smartphone der Galaxy A-Serie seit 2016
- IP67-zertifizierter Schutz vor Staub und Wasser
- Neue lineare Kamera-Ästhetik
Samsung hat mit der Galaxy-S24-Serie die minimalistische “One Mass”-Designsprache eingeführt. Sie zeichnet sich durch eine flache Rückseite und flache Seiten aus, ganz ohne Verzierungen. Diese kühne und klare Ästhetik wurde schon bald auf das Galaxy A55 vom letzten Jahr übertragen und größtenteils für das neue A56 verfeinert.
Sie erhalten ein geringfügig größeres Display. Der Eindruck, dass diese Smartphone-Generation dadurch klobiger ist, wird durch ein deutlich dünneres Profil ausgeglichen. Samsung hat das A56 von 8,2 auf 7,4 Millimeter abgespeckt. Das sind nur 0,1 Millimeter mehr als das ähnlich große Flaggschiff GalaxyS25. Damit ist das A56 das dünnste Handy der A-Serie seit den 2016er Modellen des Unternehmens – die alle einen deutlich kleineren Akku hatten.
Trotz der Verschlankung fühlt sich das A56 gut und stimmig an. Es hat eine zuverlässige IP67-Zertifizierung gegen das Eindringen von Staub und Wasser. Auf der Vorder- und Rückseite gibt es Gorilla Glass Victus. Eingefasst wird das Display von einem Rahmen aus gebürstetem Metall mit flachen Seiten.
Wir bei vielen anderen Smartphones hat das A56 einen erhöhten Bereich um die Einschalt- und Lautstärketasten oben auf der rechten Seite. Wir vermissen allerdings die etwas weichere Haptik der abgerundeten Kanten des Galaxy A54, aber das wuchtigere Erscheinungsbild des A56 liegt voll im Trend und vermittelt einen hochwertigen Eindruck.
Trotz des größeren Displays in diesem Jahr ist das A56 leichter als seine Vorgänger (A55: 213 Gramm) und bleibt mit 198 Gramm knapp unter der 200-Gramm-Schwelle, bei der sich Smartphones nach längerem Gebrauch in der Hand unangenehm anfühlen können.
Galaxy A56 (links), Galaxy A36 (rechts)
Foundry | Alex Walker-Todd
Samsung hat sich bei dieser Generation der A-Serie für ein neues, lineares Kameradesign entschieden, das auch beim neuen Galaxy A26, A36 und A56 zum Einsatz kommt. Die Linsen stehen deutlich von der Rückseite des Telefons ab, mit einer schwarzen Außenseite und einer pillenförmigen Metallumrandung − unabhängig davon, für welche Farbvariante des A56 Sie sich entscheiden.
Wir haben das Modell in Awesome Graphite getestet (siehe Abbildung). Das Smartphone ist auch in den Farben Awesome Olive, Awesome Pink und Awesome Lightgrey erhältlich.
Für uns sehen alle Oberflächen des A56 irgendwie ziemlich eintönig und uninspiriert aus. Andere Hersteller sind offensichtlich bereit, bei ihren Mittelklasse-Handys in ästhetischer Hinsicht mehr zu riskieren. Auch stellt sich die Frage, warum das bescheidenere A36 ein schillerndes Design hat. Es bleibt zu hoffen, dass Samsung die Farbpalette der kommenden A57-Serie überdenken wird.
Bildschirm & Lautsprecher
- 6,7-Zoll 120Hz Full HD Super AMOLED-Display
- 1200 nits (High Brightness Mode oder HBM), 1900 nits (Spitze)
- Optischer Fingerabdrucksensor im Display
Das 6,7 Zoll große Super AMOLED-Display des A56 ist nicht nur etwas größer als das des S25, sondern auch ein gutes Stück heller. Und das sowohl in Bezug auf den High-Brightness-Mode (HBM) als auch auf die Spitzenhelligkeit. Lohn der Bemühungen sind eine bessere Sichtbarkeit im Freien und ein höherer Kontrast beim Betrachten von HDR-Inhalten. Allerdings hätte sich Samsung unser Meinung nach noch etwas mehr Mühe geben können.
Foundry | Alex Walker-Todd
Selbst mit dem helleren Panel bleibt das neueste Mittelklasse-Modell von Samsung bei Leistung und Sichtbarkeit in hellen Umgebungen immer noch hinter günstigeren Konkurrenten wie dem aktuellen Nothing Phone (3a) und dem Xiaomi Poco X7 und X7 Pro zurück.
Der Bildschirm ist ansonsten unaufdringlich angenehm, mit dem natürlichen Kontrast und der Lebendigkeit, die ein OLED-Panel bietet, gepaart mit dem Standard-Farbprofil “Vivid” des Betriebssystems. Sie können auf “Natürlich” umschalten, wenn Sie einen weicheren Look bevorzugen. Das Einstellungsmenü bietet eine fein abgestufte Kontrolle über Farbraum und Temperatur sowie Umschaltmöglichkeiten für die Bildwiederholfrequenz (60 Hz fest oder adaptiv bis 120 Hz), einen Blaulichtfilter, Berührungsempfindlichkeit und mehr.
Der optische Fingerabdrucksensor im Display funktioniert nicht fehlerfrei und erwies sich im Test als langsam und inkonsistent. Das ist etwas, das wir etwa beim A54 nicht erlebt haben. Es zeigt deutlich, wie viel besser die Ultraschallsensoren sind, die in vielen der besten Samsung-Handys zum Einsatz kommen.
Foundry | Alex Walker-Todd
Optisch statt Ultraschall bedeutet auch, dass die neue Now Bar (mehr dazu später) im Vergleich zu den Galaxy-S-Modellen mit Ultraschallsensoren ungewöhnlich hoch auf dem Sperrbildschirm positioniert werden muss. Das Display des A56 ist zwar robust, wird aber nicht mit einer vormontierten Schutzfolie geliefert. Samsung hat sich auch nicht die Mühe gemacht, das Super-AMOLED-Display mit gleich großen Rändern zu umgeben, auch wenn diese in dieser Generation etwas dünner sind.
Was die Audiofunktionen angeht, so verfügt das A56 neben Bluetooth 5.3 für die drahtlose Konnektivität über zwei Stereolautsprecher, einen in der Hörmuschel und einen an der Unterkante des Smartphones. Sie geben den Klang mit guter Klarheit und anständiger Gesamtlautstärke wieder. Es fehlt an Mitten und Bässen, und auch die Trennung ist nicht besonders ausgeprägt. Bei maximaler Lautstärke beginnen auch die hohen Frequenzen zu verzerren. Die Lautsprecher sind also nur funktionell, da selbst das günstigere Nothing Phone 3a besser klingt.
Ausstattung & Leistung
- 4nm Samsung Exynos 1580 Prozessor
- 15 Prozent größere Dampfkammer als beim Vorgänger
- RAM-Erweiterung für bis zu 8 GB zusätzlich
Das A56 steht damit in direkter Konkurrenz zu einigen hochkarätigen Alternativen wie dem iPhone 16e und dem Google Pixel 9a, die beide mit den gleichen (oder zumindest sehr ähnlichen) Chipsätzen wie ihre Flaggschiff-Kollegen ausgestattet sind. Das ist beim A56 nicht der Fall – und war es bei der A-Serie auch nie.
Foundry | Alex Walker-Todd
Während die aktuelle S25-Reihe auf einer für das Galaxy getunten CPU-Version des aktuellen Spitzenmodells Snapdragon 8 Elite von Qualcomm basiert, setzt das Galaxy A56 auf Samsungs eigenen, weitaus bescheideneren 4nm-Octa-Core-Silizium Exynos 1580. Nach eigenen Angaben hat Samsung die CPU-Leistung um 18 Prozent, die GPU-Leistung um 17 Prozent und die NPU-Leistung um 12 Prozent gegenüber dem 1480 im letztjährigen A55 verbessert.
Was die KI-Benchmarks angeht, so liegt die CPU-Leistung auf einem ähnlichen Niveau wie die des Snapdragon 8 Gen 1, den Samsung 2022 ausschließlich im Z Fold 4 und Z Flip 4 verwendete, oder des Tensor G3 von Google, der 2023 und 2024 die Pixel 8-Serie antrieb.
Rechenleistung
Was das Spielen angeht, so werden Sie trotz der 15 Prozent größeren Dampfkammer des Smartphones − die jetzt angeblich der des Galaxy S24 entspricht − bei anspruchsvolleren Spielen wahrscheinlich mit Rucklern zu kämpfen haben. Das Action-Rollenspiel Zenless Zone Zero ist auf niedrige Grafikeinstellungen optimiert und selbst dann kommt es bei rasanter Action immer noch zu ungewollten Bildaussetzern.
Für den alltäglichen Gebrauch und die Produktivität gibt es jedoch wenig, was den Exynos 1580 ausbremst. Die Ladezeiten von Apps sind respektabel schnell und die Reaktionszeit bei den maximalen 120 Hz des Smartphones ist angenehm und unproblematisch. Angesichts des mangelnden Puffers fragen wir uns allerdings, wie es mit der Leistung des A56 nach ein paar Jahren aussehen wird.
Kameras
- 50 MP f/1.8 Hauptkamera mit OIS 12MP f/2.2 Ultraweitwinkel 5Mp f/2.4 Makrokamera
- 12 MP f/2.2 Selfie-Kamera
- Bis zu 4K/30fps Video auf der Vorder- und Rückseite
Die lineare Anordnung der Rückkamera bringt drei Sensoren unter, wobei die Hardware seit dem A54 scheinbar unverändert ist. Das wichtigste physische Upgrade ist der Wechsel zu einem neuen 12 Megapixel-Selfie-Sensor, der tatsächlich eine sehr gute Leistung erbringt. In Verbindung mit dem Low-Light-Kameramodus von Samsung können Sie selbst bei schlechten Lichtverhältnissen brauchbare Selfies machen.
Foundry | Alex Walker-Todd
Der 50-Megapixel-Hauptsensor, den Samsung auf 12 Megapixel reduziert, macht gute Fotos mit einem ordentlichen Dynamikumfang. Beachten Sie, dass Samsung-Handys Bilder stark bearbeiten, insbesondere Gesichter aufhellen und den Himmel blauer machen. Für einen natürlichen Look sind sie weniger geeignet.
Die solide Kantenerkennung und das ansprechende Bokeh im Porträtmodus, die wir von den höherwertigen Geräten des Unternehmens gewohnt sind, kommen auch beim A56 zum Tragen − es eignet sich also im Allgemeinen hervorragend für die Aufnahme von Menschen.
Portrait mode: off/on Die Ultrawide-Kamera bietet bei guten Lichtverhältnissen einen ähnlichen Look wie die Hauptkamera, fällt aber bei schlechten Lichtverhältnissen im Vergleich ab. Der 5-Megapixel-Makroknipser ist eine Neuheit, die lohnenswerte Aufnahmen liefern kann, aber wahrscheinlich nicht allzu oft zum Einsatz kommen wird, vor allem weil die Aufnahmen in dem Moment, in dem das natürliche Licht fehlt, weich werden.
In der Galerie-App von Samsung finden Sie einige KI-gestützte Bildbearbeitungswerkzeuge. Es gibt einen kompetenten Objektradierer (siehe unten), der Apples Äquivalent in den Schatten stellt, sowie ein Remaster-Tool, mit dem Sie Farbe, Schärfe und Ähnliches in bestehenden Bildern verbessern können.
Objekt-Radiergummi: vorher/nachher Wie bei der S25 Serie können Sie auch hier das Farbprofil eines vorhandenen Bildes verwenden, um einzigartige Filter zu erstellen, die Sie auf andere Aufnahmen anwenden können. Auch Auto-Trim ist praktisch, indem es einzelne Videos automatisch zu einem bearbeiteten Endprodukt zusammenfügt.
Dabei lässt sich die Länge des Ausgabevideos festlegen und auf Wunsch (mitgelieferte) Musik hinzufügen. Leistungsfähigere Galaxy AI-Bildbearbeitungsfunktionen wie Sketch to Image bleiben dem A56 jedoch verwehrt.
Akkulaufzeit & Aufladen
- 5.000-mAh-Akku
- 45-Watt-Super Fast Charge 2.0 kabelgebundenes Laden
- Kein Netzadapter in der Verpackung
Obwohl das A56 über gleichen 5.000-mAh-Akku verfügt wie die letzten Modelle der A5X-Reihe, gibt es eine willkommene Neuerung, die sogar das Galaxy S25 in den Schatten stellt: Die Schnellladung mit 45 statt 25 Watt. Die Tatsache, dass Samsung die gleiche Akkugröße in das deutlich dünnere Gehäuse dieser Generation gepackt hat, ist beeindruckend.
Obwohl kein Netzteil mitgeliefert wird, können Sie davon ausgehen, dass Sie den Akku des A56 in 30 Minuten um mehr als zwei Drittel aufladen können. Eine vollständige Aufladung dauert knapp 75 Minuten. Eine kabellose Qi-Ladestation wäre ebenfalls ein nettes Upgrade für die neue Generation gewesen, aber bei diesem Preis ist das keine Selbstverständlichkeit.
Foundry | Alex Walker-Todd
Was die Nutzung betrifft, so deuten 7,5 Stunden Bildschirmlaufzeit in der Praxis − einschließlich 20 Minuten Gaming auf Zenless Zone Zero − darauf hin, dass die meisten Nutzer einen ganzen Tag bequem überstehen werden, mit einem Puffer für gelegentliche Aufgaben mit höherem Energieverbrauch, wie umfangreiche Kamera- oder Hotspot-Nutzung.
Neben Samsung bieten Unternehmen wie Oppo, OnePlus und Xiaomi günstigere Konkurrenten mit deutlich schnelleren Ladegeschwindigkeiten an.
Software & Apps
- One UI 7.0 15 über Android 15
- Awesome Intelligence-Funktionen wie AI Select & Read Aloud
- Verbesserte Unterstützung für 6 Jahre Betriebssystem- und Sicherheits-Updates
Ein weiterer Vorteil, den das A56 gegenüber einigen Flaggschiffen des Unternehmens hat: Hier ist die neueste und beste One UI 7.0 Benutzeroberfläche aufgespielt, noch bevor sie die Galaxy S24-Serie als Update bekommt.
Diese Version von One UI, die auf dem neuesten Android 15 läuft, bietet eine optimierte Ästhetik und eine tiefere KI-Integration als zuvor. Samsung legt großen Wert darauf, zwischen der “Galaxy AI”-Erfahrung, wie sie auf seinen Top-Geräten zu finden ist, und der “Awesome Intelligence”-Erfahrungzu unterscheiden, über die seine neuesten Mittelklasse-Geräte verfügen.
Da KI derzeit ein heißer Trend in der Mobilfunkbranche ist, ist es nur logisch, dass Samsungs neuestes Mittelklassegerät eine abgespeckte Version des KI-Toolsets seiner Flaggschiffgeräte erhält. Allerdings hatten wir uns auch Now Brief gewünscht.
Das dynamische Widget zieht Daten aus Ihren anstehenden Ereignissen und Aufgaben, Musik und Podcasts, Nachrichtenquellen, Nachrichten und mehr. Am nächsten kommt dem A56 die ungünstig positionierte Now Bar auf dem Sperrbildschirm, die nur einen Bruchteil dieser Daten abrufen kann und sich in Bezug auf Mediensteuerung, Timer und Navigation eher wie Apples Dynamic Island verhält.
Foundry | Alex Walker-Todd
Abgesehen von den bereits erwähnten KI-unterstützten Bildbearbeitungswerkzeugen ist Samsungs “KI Select” neben Googles nativem “Circle to Search” mit einem ähnlichen (aber etwas anderen) Funktionsumfang ausgestattet, der Ihnen dabei helfen soll, Informationen aus Text und Bildern auf dem Bildschirm zu ziehen oder diese zu bearbeiten.
Außerdem gibt es die Funktion Read Aloud innerhalb des nativen Samsung-Webbrowsers, die Texte auf dem Bildschirm laut vorlesen kann. Allerdings klingt Bixby im Vergleich zu den Stimmen der heutigen Top-Digitalassistenten etwas gestelzt.
Was den Langzeitwert des A56 angeht, so kann das Smartphone dank der verbesserten Update-Verpflichtung von Samsung mit sechs Jahren Betriebssystem- und Sicherheitsupdates (sieben Jahre für Unternehmensanwender) punkten. Das ist etwas, das nur von Apples und Googles Mittelklasse-Alternativen mit etwa sieben Jahren Support übertroffen wird.
Fazit
Samsung führt seine Mittelklassegeräte auf eine Art und Weise in die KI-Ära ein, die einen Fokus auf den praktischen Nutzen legt. Für Verbesserungen wie das schlankere Design, das hellere Display, der neue Prozessor, das schnellere Aufladen und die längere Software-Unterstützung setzen wir ebenfalls große grüne Häkchen. Ist das A56 also ein guter Deal? Leider nein!
Wenn Sie auf das Samsung-Ökosystem setzen und die spezielle Mischung von Funktionen mögen, die das A56 zu bieten hat, dann sollten Sie zugreifen. Aber wir würden wetten, dass Sie von einem etwas älteren Samsung-Flaggschiff zum gleichen Preis oder von einer beliebigen Anzahl konkurrierender Mittelklasse-Geräte, die wichtige Eigenschaften wie mehr Leistung, bessere Kameras und/oder schnelleres Laden für den gleichen oder einen geringeren Preis bieten, mehr profitieren würden.
Technische Daten
- Betriebssystem: One UI 7.0 auf dem Android 15
- Bildschirm: 6.7-Zoll, 19,5:9, 60-120Hz, Full HD (1080 x 2340) Super AMOLED
- Biometrische Eigenschaften: Optischer Fingerabdrucksensor im Display
- Prozessor: Samsung Exynos 1580 Chipsatz
- Arbeitsspeicher: 8 GB / 12 GB(LPDDR5)
- Interner Speicher: 128 GB (Enterprise) / 256 GB (Consumer) Speicher (UFS 3.1)
- Kameras:
- 50 MP 1/1,56-Zoll f/1.8 Hauptkamera mit OIS
- 12 MP 1/3,06-Zoll f/2.2 123˚ ultraweit
- 5 MP f/2.4 Makro (3 bis 5cm)
- 12 MP f/2.2 Selfie-Kamera
- Audio: Stereo-Lautsprecher
- Konnektivität: Dual-SIM, Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/6, Bluetooth 5.3
- Akku: 5.000 mAh, 45 Watt Super Fast Charge 2.0 kabelgebundenes Laden
- Schutzklasse: IP67 zertifiziert
- Abmessungen: 162,2 × 77,5 × 7,4 mm
- Gewicht: 198 Gramm
- Farben: Awesome Graphite, Awesome Lightgrey, Awesome Olive, Awesome Pink
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Die besten Saug- und Wischroboter im Test (2025)
Einer der größten Vorteile eines kombinierten Staub- und Wischroboters ist die erhebliche Zeitersparnis. Durch die gleichzeitige Ausführung von Staubsaugen und Wischen wird der Reinigungsprozess stark beschleunigt. Man muss nicht mehr zwei separate Geräte verwenden oder den Raum zweimal reinigen.
Staub- und Wischroboter sind äußerst benutzerfreundlich. Mit nur einem Knopfdruck oder über eine App auf dem Smartphone kann der Reinigungsprozess gestartet werden. Diese Roboter navigieren selbstständig durch die Räume, um Hindernisse herum und reinigen auch unter Möbeln, sodass man sich um nichts kümmern muss.
Roborock Saros 10: Der Beste insgesamt
Preis beim Test: 1349 EuroAktuell bester Preis:Darum mögen wir den Roborock Saros 10
Der Saros 10 erfüllt alle Erwartungen. Das Design der Basisstation ist etwas ganz Besonderes, das Sie von anderen Produkten am Markt deutlich abhebt. Die Vorderseite ist mit einer hübschen, metallähnlichen Oberfläche versehen, die von einer Schicht aus transparentem Kunststoff umhüllt wird.
Der Roboter selbst besticht durch sein klassisches Design, gekrönt von einem Lidar-basierten (Laser-)Turm zur Navigation. Dieser ist höhenverstellbar, sodass der Saros 10 auch unter besonders niedrige Möbel gleiten kann.
Der Saros 10 ist ein wahres Allround-Talent, wenn es um die Reinigung aller Oberflächen in Ihrem Zuhause geht. Mit seiner beeindruckenden Saugleistung von 22.000 Pascal und dem adaptiven Fahrgestell, das sich bis zu 10 Millimeter anheben lässt, um das Risiko einer Verstopfung des Saugeinlasses bei der Reinigung von Langflor-Teppichen zu verringern, wird er Ihnen mit Sicherheit viel Freude bereiten.
Darum würden wir den Roborock Saros 10 kaufen
Der Saros 10 ist ein Reinigungsroboter der neuesten Generation, der die Reinigung Ihres Zuhauses auf ein neues Niveau hebt, unabhängig vom Untergrund. Das Gerät ist in hohem Maße anpassbar, erfordert nur minimale Wartung und arbeitet erstaunlich leise.
Er eignet sich für den Einsatz unter niedrigen Möbeln, und die integrierte Schmutzerkennung ist eine deutliche Erleichterung für Haustierbesitzer. Die Hinderniserkennung arbeitet äußerst präzise und die Fähigkeit, nun auch höhere Schwellenwerte zu bewältigen, erhöht die Vielseitigkeit des Geräts zusätzlich. Wir können diesen Reinigungsroboter daher sehr empfehlen.
Lesen Sie unseren Test: Roborock Saros 10
Eufy X10 Pro Omni
Preis beim Test: 799 EuroAktuell bester Preis:Darum mögen wir den Eufy X10 Pro Omni
Der X10 Pro Omni verfügt über eine beeindruckende Funktionsvielfalt und er kann so ziemlich alles, was Sie von einem Staubsaugerroboter erwarten: saugen, wischen, sich selbst entleeren sowie seine Mopp-Aufsätze waschen und trocknen. Das alles bekommen Sie zu einem günstigeren Preis als bei ähnlich ausgestatteten Modellen anderer Hersteller.
Er hat ein Gehäuse aus schwarzem, satiniertem Kunststoff mit einem LiDAR-Navigationsturm, Tasten auf der Oberseite sowie einer Kamera und LED-Leuchten an der Front. Der Roboter selbst ist mit 35 × 32 Zentimetern recht groß und hat ein niedriges Profil von neun Zentimetern. Er sollte ohne Probleme unter die meisten Möbelstücke gelangen.
Der X10 Pro Omni hat sich in unserem Test als wirklich guter Staubsauger erwiesen. Der Filter des Staubbehälters fängt kleine Partikel auf. Wir konnten bei wiederholtem Saugen eine geringere Staubmenge feststellen. Auch das Wischen ist ziemlich beeindruckend. Der X10 dreht seine Mopps mit 180 Umdrehungen pro Minute und wendet ein Kilogramm Druck auf, um den Boden zu reinigen.
Darum würden wir den Eufy X10 Pro Omni kaufen
Der X10 Pro Omni mag eine imposante Erscheinung sein, aber er reinigt flexibel und ohne viel Aufhebens. Und Sie können die Reinigung genau planen. Der Roboter bietet Echtzeitberichte über die intelligente Karte in der App. Was uns jedoch wirklich beeindruckt hat, war die Objekterkennungsfunktion.
Wenn Sie einen Saug- und Wischroboter suchen, der auch mit einem nicht ganz so perfekt organisierten Haushalt zurechtkommt, könnte der X10 Pro genau das Richtige für Sie sein. Bei diesem Gerät müssen Sie sich auch nicht jeden Tag mit dem Leeren und Nachfüllen von Behältern herumschlagen.
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Eureka J15 Pro Ultra
Preis beim Test: 999 EuroAktuell bester Preis:Darum mögen wir den Eureka J15 Pro Ultra
Der Eureka J15 Pro Ultra ist ein elegantes Gerät mit einer Vielzahl von Sensoren, die Ihr Zuhause kartografieren und Hindernissen ausweichen. An seiner Unterseite sind eine Verhedderungs-freie Gummibürste, eine Seitenbürste und zwei runde Wischmopps angebracht. Die Mopps können zur Seite ausgefahren werden, um Ecken und Kanten besser zu erreichen.
Die Basisstation hat mehrere Funktionen: Auffangen von Staub, Auffüllen des Staubsaugers mit sauberem Wasser, Ablassen des Schmutzwassers, Waschen und Trocknen der Mopps, Reinigen des Staubfachs und natürlich das Aufladen des Akkus.
Mit einer Saugkraft von 16.200 Pascal liefert der Staubsaugerroboter erstaunliche Ergebnisse auf unterschiedlichen Oberflächen. Er saugt Schmutz, Ablagerungen und sogar hartnäckige Tierhaare sowohl auf Teppichen als auch auf Hartböden auf. Das macht ihn zu einer großartigen Option für Haustierbesitzer.
Darum würden wir den Eureka J15 Pro Ultra kaufen
Der Eureka J15 Pro Ultra ist ein Staubsaugerroboter, der sowohl beim Staubsaugen als auch beim Wischen gute Leistungen erbringt. Besonders beeindruckend: Er erkennt sogar Haustiere und deren Futternäpfe, sodass er sich während der Reinigung rücksichtsvoll an ihnen orientiert.
Der Wartungsaufwand ist minimal und die App gibt Ihnen alle Werkzeuge an die Hand, die Sie benötigen, um Ihr Reinigungserlebnis individuell zu gestalten. Er kümmert sich um das Nachfüllen von Wasser, das Entleeren von Schmutzwasser sowie das Waschen und Trocknen seiner Mopps.
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Ecovacs Deebot T80 Omni
Preis beim Test: 899 EuroAktuell bester Preis:Darum mögen wir den Ecovacs Deebot T80 Omni
Ecovacs folgt dem Trend zu kleineren Basisstationen bei den Staub-/Wischrobotern. Entsprechend ist sie beim Deebot T80 Omni mit 338 × 459 × 500 Millimeter kompakt gehalten. Gut: Die Behälter für Frisch- und Schmutzwasser sind direkt aufgesetzt und hinter keiner Klappe verborgen. Somit braucht es nach oben nur wenige Zentimeter Platz, um die Tanks anzuheben und aus der Aussparung zu entfernen.
Der Roboter ist 9,8 Zentimeter hoch mit einem Durchmesser von knapp 35 Zentimeter. Auch bei diesem Modell verzichtet Ecovacs auf den LiDAR-Navigationsturm. Dadurch passt der Roboter auch unter flache Möbelstücke.
Ecovacs setzt anstelle der sonst in den T-Omni-Modellen üblichen Wischmopps auf eine rotierende Walze. Die Seitenbürste ist nicht ausfahrbar, die Walze jedoch schon. Die Wischwalze wird während der Reinigung kontinuierlich mit sauberem Wasser gespült, was eine streifen- und schmierenfreie Reinigung garantieren soll. In der Basisstation wird die Wischwalze mit 40 bis 75 Grad Celsius heißem Wasser gereinigt und angefeuchtet.
Darum würden wir den Ecovacs Deebot T80 Omni kaufen
Der Staubsaugerroboter ist mit einer zuverlässigen Bodenerkennung ausgestattet, die ihm eine präzise Navigation ermöglicht, sodass Möbel und Gegenstände auf dem Boden erkannt und umfahren werden. Die neue 3er-Generation der Zero-Tangle-Technologie soll die Hauptbürste noch zuverlässiger vor Haarverwicklungen schützen.
Der T80 ist ein solider Allrounder ohne echte Schwächen. Bei der Saug- und Wischleistung bewegt sich der Roboter auf absolutem Top-Niveau.
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Shark Powerdetect Nevertouch Pro 2-in-1
Preis beim Test: 799,99 EuroAktuell bester Preis:Darum mögen wir den Shark PowerDetect NeverTouch Pro 2-in-1
Zunächst einmal sieht der Shark Powerdetect Nevertouch Pro 2-in-1 in Mattschwarz mit Silber und zusammen mit seinem Sockel gut aus. Er ist 34 Zentimeter breit und mit einer Höhe von sieben Zentimetern lässt er sich problemlos unter niedrige Möbel schieben.
Die Station mit 44,6 Zentimetern Höhe und 47,7 Zentimetern Breite ist dagegen recht groß. Das Gerät besitzt zwei separaten Tanks: einer für 1,7 Liter Frischwasser und der andere zur Aufbewahrung von Schmutz aus den Wischmopps. Die Tanks befinden sich an der Oberseite der Basiseinheit.
Der Roboter verfügt über ein 360-Grad-Lidar-Sichtsystem, das eine präzise Kartierung Ihres Zuhauses ermöglicht und Hindernissen geschickt ausweicht. Unter dem Gerät befindet sich ein abnehmbarer, zylindrischer Anti-Hair-Wrap-Sauger zur einfachen Reinigung.
Der Shark Powerdetect Nevertouch Pro 2-in-1 arbeitet mit fünf Technologien für die Tiefenreinigung. Nach 30 Tagen im Einsatz sah das Pad immer noch wie neu aus. Und nach einem Blick in den Schmutzbehälter war es überraschend zu sehen, wie viel Schmutz und Flüssigkeiten das Gerät aufgesaugt hatte.
Darum würden wir den Shark Powerdetect Nevertouch Pro 2-in-1 kaufen
Der Roboter hat auf Hartholzböden genauso gewissenhaft gearbeitet wie auf Teppichböden. Der Pro verfügt auch über einen cleveren Fleckenmodus, der die Reinigungszeit für einen schmutzigen Bereich erhöht.
Dieses Gerät braucht, sobald Sie es eingerichtet haben, nur noch wenig Pflege. Der Saugroboter entsorgt Schmutz und schmutziges Wasser in seiner Haupteinheit, sorgt mit seiner Anti-Geruch-Kartusche dafür, dass alles frisch riecht, und wäscht und trocknet auch das antibakterielle Wischpad, damit es für den nächsten Einsatz bereit ist.
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Dreame X50 Ultra Complete
Preis beim Test: 1.299 EuroAktuell bester Preis:Darum mögen wir den Dreame X50 Ultra Complete
Der X50 kann seinen Radarturm absenken, um besser unter die Möbel zu gelangen. Die Saugkraft beträgt stolze 20.000 Pascal, sodass der Staubsauger nicht viele Rückstände hinterlässt. Das Gerät saugt große Mengen an Hundehaaren besser auf als die älteren Dreame-Modelle.
Die Installation des Roboters ist vorbildlich einfach. Sobald Sie einen geeigneten Standort für die Basisstation gefunden haben, die App heruntergeladen und ein Konto erstellt haben, ist es ein schneller Prozess, das Gerät mit Ihrem Profil zu koppeln. Dann macht sich der X50 Ultra auf eine Kartierungsreise durch Ihr Zuhause. Der Vorgang ist ziemlich schnell, und Sie können in der App sehen, wie die Karte in Echtzeit gezeichnet wird.
Wie gut ist der X50 Ultra also beim Sauberhalten? Das Gerät meistert selbst schwierige Herausforderungen wie Katzenstreu und Reiskörner mit Leichtigkeit. Die ausklappbare Seitenbürste ermöglicht zudem eine gründliche Reinigung von Ecken und Kanten.
Die Proleap-Funktion von Dreame hebt die Vorderseite des Roboters an, um ihn über hohe Hindernisse zu zwingen. Laut dem Datenblatt des Herstellers kann der neue X50 Ultra stolze sechs Zentimeter überwinden.
Darum würden wir den Dreame X50 Ultra Complete kaufen
Wenn Sie auf der Suche nach einem hochmodernen Reinigungsroboter sind, der sowohl saugt als auch fegt und bei dem das Reinigungsergebnis oberste Priorität hat, dann ist das neue Spitzenmodell von Dreame eine ausgezeichnete Wahl.
Es ist jedoch zu beachten, dass der X50 Ultra teuer ist und Schwierigkeiten mit herumliegenden Kabeln haben kann. Abgesehen davon ist er äußerst leistungsstark und bietet eine Vielzahl nützlicher Funktionen. Wir können das Gerät uneingeschränkt empfehlen.
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Roborock Qrevo MaxV
Preis beim Test: 799,99 EuroAktuell bester Preis:Darum mögen wir den Roborock Qrevo MaxV
Die Basisstation mit den Maßen 34 × 48,7 × 52,1 Zentimeter fasst einen Staubsaugerbeutel, einen Behälter für sauberes Wasser und einen für schmutziges Wasser. Es gibt jedoch keinen Behälter für Reinigungsmittel. Die Basisstation reinigt auch automatisch die Mopps des Roboters in verschiedenen Intervallen (je nach Einstellung) und trocknet sie nach jeder Reinigung.
Für eine zuverlässige Hinderniserkennung verfügt der MaxV über ein fortschrittliches System, das strukturiertes Licht mit einer RGB-Kamera kombiniert, um Objekte schneller und effizienter zu orten – laut Roborock bis zu einer Größe von fünf Zentimetern Breite und drei Zentimetern Höhe.
Die Saugkraft beträgt 7.000 Pascal. In Kombination mit der spiralförmigen Gummibürste leistet der Roboter hervorragende Arbeit bei der Beseitigung von Staub, Brotkrümeln und anderen Verschmutzungen.
Der MaxV ist außerdem mit der Flexi-Arms-Technologie von Roborock ausgestattet, bei der der rechte Mopp an Kanten, um Möbel herum und in Ecken abgewinkelt wird. Auch das Wischsystem mit seinen zwei rotierenden Riemenscheiben ist sehr leistungsfähig.
Darum würden wir den Roborock Qrevo MaxV kaufen
Der Roborock Q Revo MaxV ist ein leistungsstarker Staubsaugerroboter, der auch wischen kann. Mit einer Saugleistung von 7.000 Pascal, einer effizienten Gummibürste und einem Wischsystem mit zwei rotierenden Rollen sowie der Flexi-Arm-Technologie für eine bessere Kantenreinigung, erzielt er beeindruckende Ergebnisse.
Die Hinderniserkennung könnte besser sein. Wenn Sie bereit sind, kleine Hindernisse vor der Reinigung wegzuräumen, ist der Q Revo MaxV eine sehr gute Wahl.
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Dreame X30 Ultra
Aktuell bester Preis:Darum mögen wir den Dreame X30 Ultra
Wie es sich für einen zeitgemäßen Staub- und Wischroboter gehört, bietet der Dreame X30 Ultra einen ausfahrbaren Wischmopp, die Reinigung der beiden Mischmopps mit heißem Wasser sowie eine starke Saugleistung von 8.300 Pascal. Dazu gibt es viele weitere Extras, die den Dreame X30 Ultra zu einem unentbehrlichen Helfer im Haushalt machen sollen.
Die Reinigungsstation ist knapp 60 Zentimeter hoch, knapp 46 Zentimeter tief und 34 Zentimeter breit. Die integrierten Tanks dimensioniert Dreame ausreichend groß: 4,5 Liter fürs Frischwasser und 4 Liter fürs Schmutzwasser. In der Basisstation werden die Mopps mit 60 Grad Celsius heißem Wasser gereinigt und befeuchtet.
Bei der Navigation des Roboters setzt Dreame auf die Kombination aus Laserdistanzsensor und Kamera. Diese kann auch nach vorheriger Aktivierung in der App genutzt werden.
Der intelligente Saug- und Wischroboter verspricht nicht nur gründliche Sauberkeit, sondern auch ein hohes Maß an Anwenderfreundlichkeit. Das können wir im Test bestätigen.
Darum würden wir den Dreame X30 Ultra kaufen
Der Dreame X30 Ultra macht das, was er soll und was man als Käufer erwarten darf. Optimal in der App konfiguriert, reinigt er die Bodenbeläge in der Wohnung weitgehend automatisch und spielt vor allem auf Fliesen- und Parkettböden seine Stärken aus. Die Wischleistung des Dreame X30 Ultra ist insgesamt gut. Lediglich bei besonders hartnäckigen, eingetrockneten Flecken erreicht das Gerät seine Grenzen.
Auch wenn die Technik in manchen Bereichen schon wieder überholt ist, erhalten Sie mit dem Dreame X30 Ultra einen anständigen Saug-/Wischroboter, der für den Angebotspreis von unter 900 Euro eine Überlegung wert sein könnte.
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Eufy Omni S1 Pro
Preis beim Test: €1499Aktuell bester Preis:Darum mögen wir den Eufy Omni S1 Pro
Der ungewöhnlich designte Eufy S1 Pro ist ein Staubsaugerroboter, der auch mit einer Wischfunktion ausgestattet ist. Außerdem entleert er sich selbst. Das heißt, er besitzt Behälter für Staub und Wasser im Staubsauger selbst. Dazu gibt es in der Basisstation größere Behälter, in die nach jeder Reinigung Schmutz und schmutziges Wasser vom Roboter umgefüllt wird.
Der flache Roboter und die ansprechende Basisstation sind top verarbeitet. Die Funktionalität des Saugroboters ist insgesamt zufriedenstellend.
Der Roboter zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, Hindernisse unabhängig von ihrer Größe zu erkennen und zu vermeiden. Während des Tests hat das Gerät ein etwas größeres Kuscheltier, eine Socke und sogar eine kleine Streichholzschachtel erfolgreich umfahren.
Der Eufy S1 Pro ist ein benutzerfreundlicher Saugroboter mit einer beeindruckenden Wischfunktion. Dank der automatischen Entleerung von Staub- und Wasserbehälter erfordert er nur minimalen Wartungsaufwand.
Darum würden wir den Eufy Omni S1 Pro kaufen
Der Eufy S1 Pro saugt gut, auf mehreren Etagen und liefert beim Wischen ein ausgezeichnetes Reinigungsergebnis ohne Streifen und Schlieren. Dabei hebt er sich durch sein spezielles Design hervor, bei dem das Wischen mit einem rotierenden Rollenmopp erfolgt – eine Abweichung von den üblichen flachen rotierenden oder statischen Mopps.
Dieses Design macht einen echten Unterschied. Besonders bei der gründlichen Einstellung erzielt der Eufy S1 Pro herausragende Ergebnisse und setzt sich von manchen Konkurrenzmodellen ab.
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EZVIZ RE5 Plus
Preis beim Test: 405 EuroAktuell bester Preis:Darum mögen wir den EZVIZ RE5 Plus
Für nur knapp 300 Euro hat der RE5 Plus von Ezviz einiges zu bieten. Er ist eine solide Kombination aus Staubsauger und Mopp, die für ihren Preis viel bietet. Die automatisch entleerende Basis wiegt nur 3,6 Kilogramm und ist ziemlich kompakt. Sie misst 220 × 180 × 380 Millimeter.
Der Roboter misst 34 Zentimeter im Durchmesser und ist 9,5 Zentimeter hoch. Damit sollte er unter die meisten Möbelstücke kommen. An der Vorderseite des Roboters befindet sich ein Stoßfänger, und oben sitzt der LiDAR-Navigationsturm.
Das Gerät verfügt über eine gute Saugleistung und eine Teppicherkennung, sodass es auch für Wohnungen mit verschiedenen Bodenbelägen geeignet ist.
Sie können außerdem Karten für verschiedene Stockwerke erstellen. Sie müssen den Wassertank selbst befüllen, den Mopp anbringen und ihn nach Gebrauch waschen, aber der Staubbehälter wird automatisch geleert. Der integrierte Staubbeutel reicht rund drei Monate.
Darum würden wir den EZVIZ RE5 Plus kaufen
Uns gefällt der RE5 Plus sehr gut. Er ist ein preisgünstiger Staubsauger- und Wischroboter, der hält, was er verspricht. Das Staubsaugen ist effektiv, und Sie müssen den Staubbehälter nicht selbst entleeren. Laut Ezviz hat der RE5 eine Saugleistung von 4.000 Pascal, was für einen Staubsaugerroboter in dieser Preisklasse sehr gut ist. Sie können die gesamte Wohnung, bestimmte Bodenbeläge oder auch einzelne Zimmer saugen. Es gibt vier Saugmodi: Leise, Original, Stark und Super Power.
Beim Wischen müssen Sie etwas mehr Arbeit investieren, aber das ist ein angemessener Kompromiss für diesen Preis. Die kompakte Größe der Ladestation macht den Roboterzu einer praktikablen Wahl für kleinere Wohnungen.
SwitchBot K10+ Pro Combo
Preis beim Test: 639,99 EuroAktuell bester Preis:Darum mögen wir den SwitchBot K10+ Pro Combo
Der K10+ Pro Combi von SwitchBot vereint einen kompakten Saugroboter, einen Stielstaubsauger und eine Dockingstation, die den aufgesammelten Schmutz beider Geräte automatisch aufnimmt. Der integrierte Schmutzbehälter soll für bis zu 70 Tage ausreichen.
Der Staubsauger ist mit 1,84 Kilogramm einschließlich des Bodenkopfes sehr leicht, während die Basis selbst kompakte 82,6 × 19,5 × 22 Zentimeter misst.
Der Staubsaugerroboter hat einen Durchmesser von nur 24,8 Zentimetern und eine Standardhöhe von 9,2 Zentimetern. Das macht ihn besonders wendig und ideal für schwer zugängliche Stellen.
Das Clip-on-System verwendet Einwegtücher zum Wischen: Das macht den K10+ Pro Combi zu einer praktischen Option für Menschen mit kompakten Wohnräumen oder für Haushalte, die sich nicht auf eine Art von Staubsauger festlegen möchten. Aber: Das Wischen des Roboters ist eher oberflächlich, und Einweg-Feuchttücher sind leider nicht die umweltfreundlichste Lösung.
Darum würden wir den SwitchBot K10+ Pro Combo kaufen
Eine Drei-in-Eins-Lösung für die Bodenreinigung klingt vielversprechend, doch der K10+ Pro Combi von SwitchBot verlangt einige Kompromisse. Der kompakte Saugroboter bietet nicht genug Saugkraft, das Wischen erfordert mehr Aufwand als es nützt, und der Griff des Stielstaubsaugers wird bei längerer Nutzung unbequem.
Ein Pluspunkt ist die platzsparende Dockingstation, die beide Geräte entleert. Wer mit diesen Einschränkungen leben kann, findet hier dennoch eine potenziell praktische Option.
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Dreame L10s Plus
Preis beim Test: 379 EuroAktuell bester Preis:Darum mögen wir den Dreame L10s Plus
Dieser Dreame-Roboter beschränkt sich im Automatikmodus auf das Staubsaugen, während für das Wischen zusätzliche Arbeit erforderlich ist. Um zu wischen, müssen Sie den kleinen Wassertank des Roboters auffüllen, die Mopps manuell reinigen und sie nach Gebrauch zum Trocknen aufhängen.
Ein Vorteil des L10s Plus ist, dass er aufgrund der fehlenden Wassertank-Funktion in der Basisstation deutlich weniger Platz benötigt als die entsprechenden Ultra-Modelle.
Der Dreame L10s Plus überzeugt mit einer Saugleistung von 7000 Pascal. Er saugt Katzenstreu, Reiskörner und Staub effektiv auf, selbst aus Teppichen. Allerdings bleiben einige Haare in der Gummibürste stecken.
Die Wischfunktion ist von der einfacheren Sorte. Der Dreame L10s Plus besitzt zwei rotierende Wischmopps, wie es auch bei teureren Modellen der Fall ist. Ein Nachteil ist jedoch, dass sich die Mopps nicht ausklappen lassen, um besser an die Kanten zu gelangen.
Darum würden wir den Dreame L10s Plus kaufen
Der Dreame L10s Plus ist eine preisgünstige Option für alle, die Wert auf wartungsfreies Saugen legen. Er arbeitet schnell und gründlich, weicht größeren Hindernissen aus und entleert sich nach jedem Reinigungsvorgang selbst. Eine Wischfunktion ist vorhanden, muss aber manuell ausgeführt werden.
Wer einen Roboter sucht, der alles selbst macht, auch das Wischen, sollte sich eher für ein Ultra-Modell entscheiden.
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Argumente für einen Saug- und Wischroboter
Gründliche Reinigung
Dank fortschrittlicher Technologien und Sensoren können kombinierte Staub- und Wischroboter Schmutz, Staub und Flecken effektiv entfernen. Viele Modelle verfügen über verschiedene Modi und Einstellungen, die je nach Bodenbelag und Verschmutzungsgrad angepasst werden können. Dies führt zu einer gründlicheren und gleichmäßigeren Reinigung im Vergleich zur manuellen Reinigung.
Verbesserte Luftqualität
Durch das regelmäßige Staubsaugen und Wischen werden Staubpartikel und Allergene kontinuierlich entfernt, was zu einer besseren Luftqualität im Haus beiträgt. Dies ist besonders vorteilhaft für Allergiker und Personen mit Atemwegserkrankungen.
Geringerer körperlicher Aufwand
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist der geringere körperliche Aufwand. Staub- und Wischroboter übernehmen die mühsame Arbeit des Staubsaugens und Wischens, sodass man sich auf andere Aufgaben oder die Entspannung konzentrieren kann.
Intelligente Funktionen
Moderne Staub- und Wischroboter sind oft mit intelligenten Funktionen ausgestattet, wie der Fähigkeit, virtuelle Karten der Räume zu erstellen. Dadurch können sie systematisch und effizient reinigen. Einige Modelle können sogar bestimmte Bereiche gezielt reinigen oder von sensiblen Bereichen fernbleiben.
Kosteneffizienz
Obwohl die Anschaffungskosten für kombinierte Staub- und Wischroboter höher sein können als für herkömmliche Staubsauger oder Wischmopps, amortisieren sich die Kosten durch die Zeit- und Arbeitsersparnis sowie die Langlebigkeit der Geräte. Zudem fallen weniger Kosten für Reinigungsmittel an, da diese Roboter oft nur eine geringe Menge Wasser und Reinigungsmittel benötigen.
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Test: Die besten Laptops unter 500 Euro (2025)
Laptops sind ein unverzichtbares Werkzeug in unserem täglichen Leben geworden, sei es für die Arbeit, das Studium oder die Freizeit. Doch es muss nicht immer ein Premium-Notebook für mehr als 1.000 Euro sein. Mit einem Budget von 500 Euro können Sie einen Laptop finden, der Ihren Bedürfnissen entspricht und Sie bei Ihren täglichen Aufgaben unterstützt.
Die von uns getesteten und empfohlenen Modelle bieten eine hervorragende Balance aus Leistung, Zuverlässigkeit und Preis. Denn auch bei den günstigen Laptops ist es wichtig, auf entscheidende Faktoren wie Prozessor, Arbeitsspeicher, Speicherplatz, Bildschirmqualität und Akkulaufzeit zu achten.
Alle Laptop-Tests im Überblick
Die größte Auswahl bietet der Beitrag Die besten Laptops 2024 aller Klassen: Premium, Budget, Gaming und 2-in-1.
Günstigere Geräte finden Sie im Artikel Die besten Chromebooks im Test.
Sind Sie auf der Suche nach einem Gaming-Notebook, lesen Sie den Vergleichs-Test zu Gaming-Laptops und unseren Spar-Tipps für Spieler: Die besten Gaming-Notebooks unter 1.200 Euro.
Für dezidierte Arbeitsgeräte haben wir mit den besten Business-Laptops im Vergleich einen Test am Start. Benötigen Sie ein Notebook für spezielle Aufgaben, lesen Sie
Die besten Laptops für die Videobearbeitung sowie Die besten Laptops für Studenten technischer Studiengänge.In diesem Vergleichs-Test stellen wir die besten Laptops unter 500 Euro vor, die im Jahr 2025 erhältlich sind:
MSI Modern 15 B7M-284: Preis-Leistungs-Knaller
Preis beim Test: 599 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das MSI Modern 15 mögen
Das MSI Modern 15 B7M-284 bietet ein ansprechendes Design sowie eine hochwertige Verarbeitung und Ausstattung zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ausgestattet mit einem AMD Ryzen 5 7530U Prozessor, AMD Radeon Graphics, 16 GB Arbeitsspeicher und einer 512 GB SSD ist der Laptop für alltägliche Aufgaben bestens geeignet. Das Display überzeugt durch seine hohe Kontrast- und Schärfequalität und eine gleichmäßige Ausleuchtung. Die Tastatur punktet zudem mit angenehmen Druckpunkten und Hintergrundbeleuchtung.
Wer sollte das MSI Modern 15 kaufen?
Suchen Sie einen gut ausgestatteten Marken-Laptop? Der MSI Modern 15 B7M-284 ist ideal für Office, Web und Video-Streaming. Angetrieben von einem AMD Ryzen 5 7530U und seinen sechs Kernen ist genug Leistung für einen flüssigen Betrieb bei allen Aufgaben. Der Hersteller hat ein gutes Gesamtpaket geschnürt, das mit Details wie der hintergrundbeleuchteten Tastatur, dem mitgelieferten Windows 11 Home sowie der Speicherausstattung eine Aufwertung erfährt.
Lesen Sie unseren Test: MSI Modern 15 B7M-284
Acer Aspire Go 15 (2024): Ideal für einfache Alltagsaufgaben
Preis beim Test: 499 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Acer Aspire Go 15 mögen
Das Acer Aspire Go 15 bietet eine gute Leistung und Akkulaufzeit für seinen Preis. Der Intel Core i3-N305-Prozessor ist energieeffizient und für alltägliche Aufgaben wie Surfen, E-Mails abrufen usw. mehr als ausreichend. Außerdem lief er fast 12 Stunden mit einer einzigen Akkuladung, was nicht zu verachten ist. Auch die Anschlussausstattung ist recht gut. Auf beiden Seiten befinden sich USB-A-Anschlüsse, eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse und ein Kensington-Schloss-Halterung auf der rechten Seite sowie ein USB-C-Anschluss und ein HDMI-Anschluss auf der linken Seite.
Wer sollte das Acer Aspire Go 15 kaufen?
Für alle, die ein günstiges Notebook mit zuverlässiger Alltagsleistung und guter Akkulaufzeit suchen. Es hat nicht all den Schnickschnack, den man von High-End-Geräten kennt, aber es ist sowohl brauchbar als auch günstig, was es zu einem klaren Kauf macht. Die CPU ist stromsparend und der Akku sollte den ganzen Tag durchhalten. Außerdem ist das 15,6-Zoll-1080p-Display trotz seiner geringen Helligkeit gut ablesbar. Ein solides Gerät, vor allem für Leute mit kleinem Budget.
Lesen Sie unseren Test: Acer Aspire Go 15 (2024)
Lenovo Laptop 7606: Für den schnellen Einstieg
Preis beim Test: 309 EuroAktuell bester Preis:Exklusiv bei Amazon kaufen: Lenovo Laptop 7606 für 299,90 Euro
Warum wir das Lenovo Laptop 7606 mögen
Das Notebook ist so konzipiert, dass es schnellstmöglich startklar ist und hier hat der Amazon-Marketplace-Verkäufer wirklich vieles richtig gemacht. Nach dem Einschalten bootet ein installiertes und bereits aktiviertes Windows 11. Entweder gleich oder zu einem späteren Zeitpunkt lassen sich die verfügbaren Updates in der Einstellungen-App einspielen. Für einen günstigen Preis von rund 300 Euro gibt es eine solide Ausstattung und eine akzeptable Leistung für den Heimgebrauch. Was uns besonders gut gefällt: Abgesehen von den Windows- und Treiber-Updates ist der Laptop direkt startklar. Also wirklich ein ideales Gerät für den schnellen Einstieg.
Wer sollte das Lenovo Laptop 7606 kaufen?
Der günstige Lenovo Laptop 7606 bietet solide Leistung für einfache Aufgaben wie Office, Video-Streaming und Surfen. Obwohl die Ausstattung veraltet ist, sind 16 GB RAM, eine 512-GB-SSD und Windows 11 Pro ein Pluspunkt. Der Laptop ist sofort einsatzbereit und damit ideal für einen schnellen Start. Eine gute Wahl für alle, die nach einem preiswerten Windows-11-Notebook als Alternative zu einem Chromebook suchen.
Lesen Sie unseren Test: Lenovo Laptop 7606
Lenovo Flex 5i Chromebook Plus: Luxuriöses 2-in-1-Gerät
Preis beim Test: 649 EuroWarum wir das Lenovo Flex 5i Chromebook Plus mögen
Zugegeben, das Lenovo Flex 5i Chromebook Plus kostet als rar werdendes Auslaufmodell inzwischen mindestens 610 Euro, trotzdem gehört es in diesen Beitrag. Das Lenovo-Modell sieht nicht nur schick aus, es fühlt sich auch so an. Was die Konstruktion angeht, so ist das Lenovo Flex 5i Chromebook Plus sehr robust. Wenn Sie den Deckel aufklappen, ist das 360-Grad-Scharnier fest und relativ unnachgiebig. Das 1200p-Touch-Display des Flex 5i ist sehr scharf und lebendig. Außerdem hat es ein Seitenverhältnis von 16:10, das erleichtert das Scrollen durch Dokumente und Websites, insbesondere im Tablet-Modus. Die 1080p-Webcam ist eine willkommene Ergänzung. Das Lenovo Flex 5i Chromebook Plus ist ziemlich schnell und hielt mit einer einzigen Akkuladung etwas mehr als neun Stunden durch, was ein gutes Ergebnis für den ganzen Tag ist.
Wer sollte das Lenovo Flex 5i Chromebook Plus kaufen?
Das Lenovo Flex 5i Chromebook Plus hebt sich durch seine robuste Bauweise, seine schnelle Leistung, sein konvertierbares Design und seinen brillanten Touchscreen von den klassischen Budget-Laptops ab. Die Akkulaufzeit ist für ein Chromebook zwar nur durchschnittlich, aber dennoch ein fantastisches Ergebnis für den ganzen Tag. Der Touchscreen und das 2-in-1-Design sind die Extras, für die Sie einen Aufpreis bezahlen müssen. Weiterer Nachteil: Der Eingabestift ist nicht im Lieferumfang enthalten, sodass hier noch zusätzliche Kosten auf Sie zukommen können. Wenn Sie mit den höheren Kosten leben können, dann ist das Lenovo Flex 5i Chromebook Plus ein phänomenales Notebook für fast jeden.
Lesen Sie unseren Test: Lenovo Flex 5i Chromebook Plus
Laptop-Kaufberatung
Vor dem Kauf stellt sich die Frage: Wählen Sie ein Chromebook oder ein Windows-Notebook? Dies hängt von Ihren Bedürfnissen und Erwartungen an ein Gerät unter 500 Euro ab.
Laptop-Typen: Unter 500 Euro gibt es Convertibles, 2-in-1-Geräte, Chromebooks und mehr. Der Bildschirm eines Convertibles kann um 360 Grad gedreht werden, sodass er auch als Tablet genutzt werden kann. Man kann ihn auch wie ein Zelt aufstellen, um Filme anzusehen oder Videogespräche zu führen. Chromebooks variieren in Form und Größe und laufen auf dem Chrome OS von Google. Ein Gmail-Konto genügt für die Nutzung eines Chromebooks.
Prozessor: Windows-Notebooks unter 500 Euro kommen meist mit Intel Core i3 oder i5. Ein i5 ist leistungsstärker, aber ein i3 reicht für Büroarbeiten und Surfen. AMDs Ryzen 3 und 5 konkurrieren mit diesen Prozessoren und bieten gute Leistung für Produktivität und Internet. Chromebooks haben Snapdragon- und Pentium-Prozessoren, die besser als MediaTek sind.
Grafik:Notebooks in dieser Preisklasse haben meist integrierte Grafik, die weniger Strom verbraucht. Das reicht für alltägliche Aufgaben aus, aber nicht für grafikintensive Aktivitäten wie 3D-Spiele.
Arbeitsspeicher: Mindestens 8 GB RAM sind erforderlich, um Apps und Webseiten reibungslos auszuführen. Chromebooks haben oft nur 4 GB RAM, was das Minimum ist. Für optimale Leistung empfehlen wir 16 GB RAM.
Bildschirmgröße: Für kreative Tätigkeiten oder umfangreiche Multimedia-Arbeiten empfiehlt es sich, einen Bildschirm mit einer Größe von mindestens 15 Zoll zu verwenden. Beachten Sie jedoch, dass größere Bildschirme das Gewicht des Laptops erhöhen können. Ein Bildschirm mit einer Größe von 13 oder 14 Zoll stellt hinsichtlich Tragbarkeit und Wert eine optimale Wahl dar.
Auflösung: Eine Auflösung von mindestens 1080p wird empfohlen, da eine niedrigere Auflösung zu einem unscharfen Bild führen kann. 1080p bietet eine ausreichende Schärfe für das Ansehen von Netflix oder die Arbeit mit Excel. In dieser Preisklasse sind Laptops mit einer Auflösung von 1440p oder höher selten zu finden.
Akkulaufzeit: Für die Nutzung eines Laptops unterwegs empfiehlt sich ein Modell, das mit einer Akkuladung 8 bis 10 Stunden durchhält. Dies entspricht etwa einem Arbeitstag und sollte auch für lange Flüge oder einen Schultag ausreichen. Ein größerer Akku bietet längere Laufzeiten, erhöht jedoch das Gewicht des Notebooks.
Anschlüsse: Ein Laptop sollte USB-C, USB-A und HDMI-Anschlüsse haben. Dadurch entfällt die Notwendigkeit von Adaptern und erleichtert das Anschließen externer Monitore.
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Eufycam S3 Pro im Test: Leistungsstarke Überwachungskamera mit hervorragender Bildqualität
Auf einen Blick
Unsere Wertung
Pro
- Eingebautes Solarpanel
- Leistungsstark
- Ausgezeichnete Bildqualität
Kontra
- Kostenpflichtiges Abonnement für Cloud-Speicher erforderlich
- Teuer
Fazit
Die Eufycam S3 Pro ist eine Überwachungskamera, die wirklich beeindruckt. Die einzigen Minuspunkte sind der hohe Preis und das kostenpflichtige Abonnement für den Cloud-Speicher.
Preis bei der Überprüfung
This value will show the geolocated pricing text for product undefined
Beste Preisgestaltung heute
Preis beim Test
599 Euro
Aktuell bester Preis: Eufy Cam S3 Pro
ShopPreisProduktPreisDie Eufycam S3 Pro ist, wie die TP-Link Tapo C420S2, eine Überwachungskamera, die mit einer Basisstation ausgeliefert wird. Mit anderen Worten: Sie verbinden die Kameras nicht direkt mit dem Netzwerk, sondern mit der Basisstation, die wiederum mit Ihrem Router verbunden ist.
Ein Vorteil dieser Sicherheitslösung ist, dass der lokale Speicher gemeinsam genutzt werden kann. Anstatt jede Kamera mit einer eigenen Speicherkarte auszustatten, können alle Videos auf dem Speicher der Basisstation abgelegt werden.
Die Kameras verfügen über eingebaute Solarzellen.
Jan Sandbladh
Und für diesen Speicher hat die Eufycam S3 Pro ein Ass im Ärmel: 16 Gigabyte Speicherplatz sind schon in der Basisstation integriert. Aber statt Platz für eine Micro SD-Karte gibt es hier die Möglichkeit, eine normale SSD zu installieren. Dies erhöht den lokalen Speicherplatz auf bis zu 16 Terabyte.
Wenn Sie jedoch auch Zugriff auf den Cloud-Speicher haben möchten, kostet diese Funktion extra. Für die zwei Kameras, die im Paket schon enthalten sind, müssen Sie 6 US-Dollar pro Monat zahlen oder knapp 60 US-Dollar für ein ganzes Jahr.
Wenn Sie viele Kameras haben (bis zu 10), können Sie auf das Premium-Paket für 9,99 US-Dollar pro Monat oder 99,99 US-Dollar für ein ganzes Jahr aufrüsten. Alle Varianten beinhalten 30 Tage Speicherplatz in der Cloud.
Mehr zum Thema: 15 Top-Überwachungskameras im Vergleich
Ein externes Solarpanel ist im Lieferumfang bereits enthalten.
Jan Sandbladh
Eingebaute Solarzellen
Die Installation der Kameras erfordert, wie bei dieser Art von Überwachungskamera üblich, einige Bohr- und Schraubarbeiten. Die Installation der Eufycam S3 Pro wird jedoch dadurch erheblich erleichtert, dass die Kameras über eingebaute Solarpanels verfügen. Mit anderen Worten: Sie müssen sich keine Gedanken über Steckdosen und Kabel machen. Auch das regelmäßige Abmontieren der Kameras, um die Batterien aufzuladen, entfällt. Sehr clever und sehr praktisch!
Für den Fall, dass eine der Kameras im Schatten steht, ist ein zusätzliches Solarpanel im Lieferumfang enthalten. Dieses kann über ein Kabel an die Kamera angeschlossen werden und somit in der Sonne hängen. Wenn Sie ein zusätzliches externes Solarpanel benötigen, sind diese separat erhältlich. Und natürlich können Sie auch weitere Kameras kaufen.
Die Basisstation bietet Platz für eine SSD mit bis zu 16 Terabyte lokalen Speicherplatz.
Jan Sandbladh
Funktionsreiche App
Der Einstieg in die zugehörige App ist einfach. Dort fügen Sie die Kameras schnell hinzu (dies sollte am besten schon vor der Montage geschehen) und können dann eine große Anzahl an Einstellungen vornehmen.
Denn die Eufycam S3 Pro erweist sich als eine sehr funktionsreiche Überwachungskamera. Sie können natürlich alle gewünschten Einstellungen und Optimierungen für die Videoqualität und -auflösung verändern, sowohl in Bezug auf das Streaming als auch auf die Aufzeichnung. Das Gleiche gilt für den Ton, sowohl für das integrierte Mikrofon als auch für den Lautsprecher.
Sie können auch Einstellungen für Dinge wie Energieverwaltung, Diebstahlerkennung, wie und wann Nachrichten gesendet werden sollen und ob regelmäßig Schnappschüsse zur Ergänzung von Videoaufnahmen gemacht werden sollen, individuell verändern.
Und natürlich können Sie sowohl Bewegungszonen als auch Privatzonen einrichten, um festzulegen, was überwacht werden soll und was nicht.
Aber die vielleicht wichtigste Funktion und Einstellung dafür ist die intelligente Erkennung von Menschen, Tieren, Fahrzeugen und mehr. Hier verfügt die Eufycam S3 Pro über eine beeindruckende Anzahl von Optionen, einschließlich einer Gesichtserkennungsfunktion. Kurz gesagt, Sie fügen eine Reihe von Gesichtern hinzu, die die Eufycam S3 Pro dann in Zukunft erkennen wird. Wie und wann der Alarm ausgelöst wird, hängt dann davon ab, ob es sich um ein bekanntes oder unbekanntes Gesicht handelt.
Das funktioniert zwar nicht hundertprozentig (bekannte Gesichter werden nicht immer erkannt), aber dennoch erstaunlich gut.
Die App ist auch allgemein sehr einfach zu bedienen.
Das Bild bei Tageslicht..
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..und am Abend.
Jan Sandbladh
Hier ist der integrierte Scheinwerfer zu sehen.
Jan Sandbladh
Mit der Einstellung “Infrarot” erkennen Sie auch nachts noch etwas.
Jan Sandbladh
Die Einstellung “Tagähnlich” sorgt ebenfalls für eine gute Erkennbarkeit.
Jan Sandbladh
Großartige Bildqualität
Eines der wichtigsten Dinge, wenn es um Überwachungskameras geht, ist die Bildqualität. Und hier beeindruckt die Eufycam S3 Pro auf ganzer Linie, unabhängig von den Lichtverhältnissen. Das Bild ist im Allgemeinen hochaufgelöst, scharf und klar. Dies gilt besonders, wenn Sie die höchste 4K-Auflösung wählen.
Aber was hier am meisten beeindruckt, sind die Optionen und die Bildqualität im Dunkeln. Neben der üblichen Nachtsicht-Einstellung mit Infrarot gibt es auch die Option, den eingebauten Scheinwerfer einzuschalten, wenn eine Bewegung erkannt wird.
Aber die Eufycam S3 Pro verfügt auch über zwei Modi, um ein Farbbild bei mittlerem (Standard) oder schwachem (tagähnlichem) Licht zu erhalten. Diese beiden Modi funktionieren erstaunlich gut und liefern angesichts der Lichtverhältnisse ein beeindruckend klares Farbbild.
Abgesehen von den Kosten für den Cloud-Speicher gibt es nicht viel Negatives über die Eufycam Kamera zu sagen. Im Gegenteil, dies ist eine Überwachungskamera, die wirklich beeindruckt.
Preis und Verfügbarkeit
Aber wie immer gilt der Grundsatz: Gute Technik hat ihren Preis. Für dieses Paket aus einer Basisstation, zwei Kameras und einem zusätzlichen Solarpanel müssen Sie 649 Euro einplanen. Im Angebot auf Amazon ist ein 50-Euro-Coupon aktivierbar, der den Preis auf 599 Euro reduziert. Auch direkt beim Hersteller kann das Set dank 50 Euro Rabatt für 599 Euro bestellt werden.
Dafür erhalten Sie ein Überwachungssystem, das Sie nicht enttäuschen wird!
Spezifikationen: Eufycam S3 Pro
Hersteller: Eufy, eufy.com
Anschlüsse: Ethernet, inklusive Hub
Systemvoraussetzungen: Smartphone mit iOS oder Android
Witterungsbeständigkeit: IP67 (staub- und wasserdicht)
Auflösung: Bis zu 4K (3.840 x 2.160 Pixel)
Betrachtungswinkel: 135 Grad in der Diagonale
Audio: Mikrofon und Lautsprecher
Bewegungssensor: Ja
Bewegungszonen: Ja
Smarte Bewegungserkennung: Ja
Audiosensor: Nein
Privatsphäre-Zonen: Ja
Speicher: Cloud-Speicher (Abonnement erforderlich), auf der Basisstation (16 Gigabyte) und auf der SSD der Basisstation (bis zu 16 Terabyte)
Abonnementkosten: Ab 6 US-Dollar pro Monat
Abmessungen der Kamera: 6,9 x 14,3 x 8,2 Zentimeter
Abmessungen der Basisstation: 7,8 x 11,0 x 14,4 Zentimeter
Sonstiges: Alarmsignal, eingebauter Scheinwerfer
Preis: 599 Euro bei AmazonBewertung: 4,5 von 5
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