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Sony WH-1000XM6 im Test: Der Kopfhörer mit der besten Geräuschunterdrückung
Auf einen Blick
Unsere Wertung
Pro
- Sehr guter Klang
- Großartige Geräuschunterdrückung
- Ausgezeichnete Touch-Bedienung
Kontra
- Hoher Preis
- Kein perfekter Tragekomfort
- Wenige Innovationen und Verbesserungen
Fazit
Der Sony WH-1000XM6 ist ein großartiger Kopfhörer mit erstklassigem Klang und der besten Geräuschunterdrückung, die derzeit auf dem Markt zu finden ist. Der Kopfhörer hat außerdem viele Zusatzfunktionen, eine lange Akkulaufzeit und eine hervorragende Qualität bei Gesprächen. Gleichzeitig gibt es aber nur wenige Neuerungen und Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell. Dazu kommt der hohe Kaufpreis.
Preis bei der Überprüfung
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Preis beim Test
399,99 Euro
Aktuell bester Preis: Sony WH-1000XM6
ShopPreisProduktPreisZwischen der Markteinführung des Sony WH-1000XM3 und des Sony WH-1000XM4 lagen nur zwei Jahre. Danach dauerte es noch einmal zwei weitere Jahre, bevor Sony den Nachfolger WH-1000XM5 in den Handel brachte. Daraufhin mussten Fans ganze drei Jahre auf die neue Version des Flaggschiff-Kopfhörers warten. Doch nun ist er endlich da, der Sony WH-1000XM6!
War es das Warten wert? Die klare Antwort ist: Nein! Obwohl es einige Verbesserungen gibt, ist das meiste dann doch gleich geblieben.
Rein äußerlich hat sich nur sehr wenig geändert. Das neue Modell ist im Grunde identisch mit dem Vorgängermodell. Allerdings gibt es beim Sony WH-1000XM6 zwei kleine Neuerungen. Erstens sind die Kopfhörer jetzt faltbar und nicht mehr nur flach klappbar. Das macht es einfacher, ihn in einer Jackentasche zu verstauen. Außerdem ist die Ein/Aus-Taste jetzt leichter zu erreichen.
Ansonsten sind die Kopfhörer von Sony genauso elegant wie zuvor, mit nur einer weiteren Taste zum Ein- und Ausschalten der Geräuschunterdrückung und zur Aktivierung der Schnellzugriffsfunktion. Die darüber hinausgehende Steuerung erfolgt über die Touch-Bedienelemente an der Seite des Kopfhörergehäuses, die hervorragend funktionieren und sehr intuitiv sind. Der Sony WH-1000XM6 verfügt außerdem über eine USB-C-Buchse zum Aufladen und eine Buchse für den Betrieb mit einem Klinkenkabel. Dieses befindet sich praktischerweise schon im Lieferumfang.
Wie bei den vorherigen Kopfhörern der Serie sitzt der Sony WH-1000XM6 bequem auf dem Kopf. Doch der Tragekomfort ist immer noch nicht ideal. Der neue Kopfhörer erreicht in diesem Bereich nicht ganz das Komfortniveau des Bose 700 oder des klassischen Bose QC35 II.
Intelligente Funktionen
Wie seine Vorgänger verfügt auch der Sony WH-1000XM6 über die intelligente Funktion, mit der Sie Umgebungsgeräusche vorübergehend ausblenden können, indem Sie Ihre Hand über den Kopfhörer stülpen. Das ist praktisch, wenn Sie zum Beispiel jemand unerwartet anspricht. Dann müssen Sie nicht lange warten, bevor die Audiowiedergabe stoppt.
Zudem gibt es die intelligente Talk-in-Chat-Funktion. Diese unterbricht die Wiedergabe automatisch, wenn Sie sprechen. Sobald Sie nicht mehr reden, wird die Wiedergabe automatisch fortgesetzt.
Die App für den neuen Kopfhörer ist identisch mit der des Vorgängermodells. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn es handelt sich um eine hervorragende, benutzerfreundliche und funktionsreiche Begleit-App. Sie bietet unter anderem einen Equalizer, Einstellungen zur Rauschunterdrückung, die Möglichkeit, sich mit zwei Geräten gleichzeitig zu verbinden, eine automatische Abschaltung, wenn Sie den Kopfhörer abnehmen, und eine automatisch anpassbare Klangsteuerung je nach Standort.
Der Kopfhörer lässt sich nun endlich zusammenfalten.
Jan Sandbladh
Großartige Geräuschunterdrückung
Die Unterschiede zwischen dem neuen Modell und seinem Vorgänger fallen bislang noch recht gering aus. Auch in Bezug auf den Klang gibt es keine Überraschungen. Ob ich das neue und das alte Modell ohne Hinsehen klanglich voneinander unterscheiden könnte, bleibt fraglich.
Andererseits war der Klang schon beim Vorgänger erstklassig: kräftige Bässe, klare Mitten und saubere Höhen.
Lediglich die Geräuschunterdrückung wurde noch einmal verbessert. Das ist beeindruckend, wenn man bedenkt, wie gut diese schon vorher gearbeitet hat. Der Sony WH-1000XM6 verfügt zweifellos über die absolut beste Geräuschunterdrückung, die ich je erlebt habe. Das liegt nicht zuletzt an der passiven Geräuschunterdrückung des eng anliegenden Kopfhörers. Doch auch die Bassgeräuschunterdrückung wurde noch einmal verbessert.
Die Gesprächsqualität ist ebenfalls hervorragend. Sie gehört genau wie die Geräuschunterdrückung zur besten der Branche.
Die Akkulaufzeit ist hingegen gleich geblieben. Mit aktivierter Geräuschunterdrückung hält der WH-1000XM6 bis zu 30 Stunden ohne Aufladen durch. Verzichtet man auf die aktive Geräuschunterdrückung, so ergibt sich eine Laufzeit von bis zu 40 Stunden. Das sind definitiv akzeptable Werte.
Preis und Verfügbarkeit
Der Sony WH-1000XM6 kann direkt beim Hersteller geordert werden. Sony verlangt für das neue Modell 449 Euro. Mit 399 Euro ist der Kopfhörer bei Amazon schon deutlich günstiger zu haben. Noch mehr sparen Sie bei den Technikhändlern Mediamarkt und Saturn, die den Kopfhörer beide schon für 369,99 Euro im Angebot haben.
Fazit
Die Ein/Aus-Taste ist leichter zu finden.
Jan Sandbladh
Lohnt sich der Kauf des Sony WH-1000XM6? Und was ist, wenn Sie das Vorgängermodell schon besitzen?
Unserer Meinung nach lohnt sich ein Umstieg vom WH-1000XM5 auf den WH-1000XM6 nicht. Bei einem Preis von 449 Euro sind die Neuerungen und Verbesserungen einfach nicht groß genug. Wenn Sie jedoch auf der Suche nach einem neuen Kopfhörer sind und die WH-Reihe bislang noch nicht kennen, ist dieser Kopfhörer trotz des hohen Preises immer noch einen Kauf wert. Eine bessere Geräuschunterdrückung als diese finden Sie bei keinem anderen Hersteller.
In unserem Vergleich der besten In- und Over-Ear-Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung finden Sie gute Alternativen. Wenn Sie bei Ihrer Neuanschaffung nur maximal 50 Euro ausgeben wollen, dann sind unsere Spar-Tipps aus dem Bereich Kopfhörer unbedingt einen Blick wert.
Technische Daten
Produkt: Sony WH-1000XM6
Hersteller: Sony
Verbindungen: Bluetooth 5.3
Systemvoraussetzungen: iOS oder Android
Begleitende App: Ja
Aktive Geräuschunterdrückung: Ja
Mikrofon:Ja
Unterstützung für Sprachsteuerung: Ja (Alexa und Google Assistant)
Audiokabelanschluss:Ja (Kabel im Lieferumfang enthalten)
Farbe: Schwarz, Blau, Platin/Silber
Gewicht: 256 Gramm
Zusammenklappbar: Ja
Akkulaufzeit mit Geräuschunterdrückung: Bis zu 30 Stunden
Akkulaufzeit ohne Geräuschunterdrückung: Bis zu 40 Stunden
Preis: 399 Euro -
Die besten Smartphones bis 300 Euro im Test
Es gibt viele großartige Smartphones. Allerdings hat nicht jeder das Geld für ein Spitzenmodell oder ist nicht bereit, eine hohe dreistellige Summe für ein Handy auszugeben. Aber keine Sorge: Auch günstige Smartphones unter 300 Euro haben viel zu bieten und unterscheiden sich im Alltag gar nicht so groß von den Spitzenmodellen.
Das hat sich übrigens im Vergleich zu früheren Jahren deutlich geändert: Waren günstige Einsteiger-Handys oft nicht zu gebrauchen, so haben viele Smartphone-Hersteller inzwischen ein umfangreiches Angebot an preisgünstigen und guten Handys. Auch in der Budget-Klasse gibt es hochwertige Materialien, eine grundsolide Ausstattung und einen beeindruckenden Funktionsumfang.
Motorola stellt etwa seit vielen Jahren hervorragende Budget-Smartphones her. Aber auch Samsung, Xiaomi Redmi und neuere Herausforderer-Marken wie CMF von Nothing sind ein guter Tipp. In der Übersicht finden sich nur Android-Smartphones. Denn selbst das günstigste aktuelle Apple iPhone 16e sprengt mit einem Straßenpreis von knapp 570 Euro unseren Preisrahmen von maximal 300 Euro. Und das sind die besten Budget-Smartphones aus unseren Tests:
CMF Phone 2 Pro: Bestes Budget-Smartphone
Preis beim Test: 249 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das CMF Phone 2 Pro mögen
Das CMF Phone 2 Pro baut auf seinen Vorgänger auf und bietet ein modulares Design mit anschraubbarem Zubehör sowie die Software von Nothing. Das neue Modell bringt einige Verbesserungen: Es ist mit einer Dreifachkamera auf der Rückseite ausgestattet, der Hauptsensor ist größer, das Display hat eine höhere Qualität, es weist eine höhere IP54-Einstufung auf und ist dank eines verbesserten Chips schneller. Die größten Nachteile des ursprünglichen CMF Phone wurden ebenfalls behoben. Es verfügt jetzt über NFC für kontaktlose Zahlungen und die Softwareunterstützung wurde auf drei Jahre Android-Upgrades und sechs Jahre Sicherheitspatches erweitert. Außerdem wurde das Design der Rückseiten aktualisiert, um ein hochwertigeres Erscheinungsbild zu schaffen. Diese können allerdings nicht ausgetauscht werden.
Darum sollten Sie das CMF Phone 2 Pro kaufen
Das Modell 1 war bereits unser bevorzugtes Budget-Smartphone, und die Verbesserungen des neuen Modells machen es noch attraktiver. Mit der Einführung des CMF Phone 2 Pro hat Nothing das gleiche Kernkonzept beibehalten und einfach alles besser gemacht. Sie bekommen ein viel besseres Display, einen schnelleren Prozessor und eine vielseitigere Kamera. Selbstverständlich müssen Sie sich mit dem besonderen Design (einschließlich der Software) anfreunden können, aber falls dies der Fall ist, ist dieses Angebot in seiner Preisklasse kaum zu übertreffen.
Lesen Sie unseren Test: CMF Phone 2 Pro
Samsung Galaxy A16 5G: Bestes Budget-Handy von Samsung
Preis beim Test: 229 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Galaxy A16 5G mögen
Das Galaxy A16 5G ist ein kosteneffizientes Smartphone, das durch sein klares Design, ein großes 90-Hertz-Display, eine hervorragende Akkulaufzeit sowie eine Kamera überzeugt, die bei optimalen Bedingungen zufriedenstellende Fotos liefert. Das Gehäuse des Galaxy A16 5G ist aus Kunststoff gefertigt. Mit den Abmessungen von 164,4 × 77,9 × 7,9 Millimetern ist es recht groß, aber relativ schlank. Das Gerät wiegt 200 Gramm. Es verfügt über ein 6,7-Zoll-Display mit Super-AMOLED-Technologie und einer Bildwiederholrate von 90 Hertz. Das getestete Modell ist mit Samsungs Exynos-1330-Chip der Einstiegsklasse und 4 GB RAM ausgestattet. Die Kameraausstattung umfasst eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit f/1.8-Blende, eine 5-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera mit f/2.2-Blende sowie eine 2-Megapixel-Makrolinse. Zudem verfügt das Gerät über eine 13-Megapixel-Frontkamera mit einer Teardrop-Kerbe.
Darum sollten Sie das Galaxy A16 5G kaufen
Das Samsung Galaxy A16 5G hat ein modernes Design und ein leistungsstarkes AMOLED-Display. Im Vergleich zum Galaxy A15 5G gibt es nur geringfügige Änderungen; die Leistung bleibt ähnlich und die Kameraausstattung entspricht einem durchschnittlichen Standard. Eine Verbesserung ist jedoch das aktualisierte Software-Update-Versprechen von Samsung. Insgesamt handelt es sich beim Galaxy A16 5G um ein empfehlenswertes Budget-Smartphone.
Lesen Sie unseren Test: Samsung Galaxy A16 5G
Motorola Moto G04: Spar-Tipp
Preis beim Test: 110 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Motorola Moto G04 mögen
In dieser Preisklasse ist es bemerkenswert, dass das Moto G04 wie ein gut verarbeitetes, robustes Smartphone wirkt. Die Rückseite besteht aus dünnem Kunststoff, aber die matte Oberfläche verleiht dem Gerät ein interessantes Aussehen. Das Moto G04 verfügt über ein 6,6-Zoll-IPS-LCD-Panel mit einer Auflösung von 1.612 × 720 Pixeln. Obwohl keine 1080p-Auflösung vorliegt, sorgt die Pixeldichte von 269 ppi für scharfe Inhalte. Die Bildwiederholfrequenz von 90 Hertz ermöglicht einen flüssigeren Bildlauf beim Scrollen. Trotz des niedrigen Preises zeigt sich das Moto G04 auch im Alltagseinsatz als leistungsfähig: Der verbauten UniSoc T606 Octa-Core-Prozessor enthält zwei A75-Kerne mit 1,6 Gigahertz und sechs A55-Kerne mit 1,6 Gigahertz sowie eine ARM Mali-G57 MP1-Grafikeinheit. Motorola verwendet eine 16-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine 5-Megapixel-Kamera für Selfies auf der Vorderseite, anstatt mehrere 2-Megapixel-Kameras zu implementieren.
Darum sollten Sie das Motorola Moto G04 kaufen
Suchen Sie nach einem kostengünstigen Handy, das leicht zu bedienen ist und akzeptable Fotos macht? Das Moto G04 ist eine Option, die für viele attraktiv sein könnte. In dieser Preisklasse ist es bemerkenswert, dass das Moto G04 wie ein solide verarbeitetes Smartphone wirkt. Das Design ist einfach, aber ansprechend, mit klaren Linien und ohne offensichtliche Hinweise darauf, dass es sich um ein preisgünstiges Gerät handelt. Details und Farben werden auf dem Display gut dargestellt, obwohl Rottöne etwas blass erscheinen. Der Bildschirm lässt nicht sofort erkennen, dass es sich um ein Low-Budget-Smartphone handelt.
Lesen Sie unseren Motorola Moto G04 Test
OnePlus Nord CE 5: Bestes KI-Smartphone
Preis beim Test: 299 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das OnePlus Nord CE 5 mögen
Das OnePlus Nord CE 5 bietet ein rundes Gesamtpaket aus modernem Design, KI-Funktionen und langfristiger Softwarepflege. Das 6,77-Zoll-AMOLED-Display (FHD+, 120 Hertz) erreicht bis zu 430 Nits Helligkeit und überzeugt mit flüssiger Darstellung sowie guter Ablesbarkeit im Freien. Das Polycarbonat-Gehäuse wirkt hochwertig, liegt mit 199 Gramm angenehm in der Hand und ist nach IP65 gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Im Inneren arbeitet der MediaTek Dimensity 8350 Apex, unterstützt von 8 GB LPDDR5X-RAM und bis zu 1 TB erweiterbarem UFS 3.1-Speicher.
Die Kamera setzt auf einen 50-MP-Sony LYT-600-Sensor mit OIS, ergänzt durch eine 8-MP-Ultraweitwinkel- und eine 16-MP-Frontkamera. Fotos überzeugen bei gutem Licht mit hohem Detailgrad, natürlicher Farbdarstellung und kräftigem HDR.
Softwareseitig liefert OxygenOS 15 (Android 15) exklusive KI-Features wie Plus Mind und eine praktische Smart Sidebar. Zudem verspricht OnePlus 4 Jahre OS-Updates und 6 Jahre Sicherheitspatches – ein starkes Argument für die Zukunftssicherheit.Darum sollten Sie das OnePlus Nord CE 5 kaufen
Die Hardware des OnePlus Nord CE 5 mag keine Spitzenleistungen bieten, dennoch präsentiert sich das Gerät als zuverlässiges und vielseitiges Smartphone. Dank der langfristigen Update-Politik können Nutzer mit einer hohen Lebensdauer und stabiler Performance rechnen. Besonders hervorzuheben sind das aufgeräumte OxygenOS sowie die integrierten KI-Funktionen, die im Alltag echten Mehrwert schaffen. Für alle, die ein solides und zukunftssicheres KI-Smartphone suchen, ist das Nord CE 5 eine überzeugende Wahl.
Lesen Sie unseren Test: OnePlus Nord CE 5
Telekom T Phone 3: Budget-Tipp mit 18 Monaten Perplexity Pro
Preis beim Test: 149 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das T Phone 3 mögen
Das T Phone 3 überzeugt durch sein stimmiges Gesamtpaket aus Preis, Leistung und Nachhaltigkeit. Für 149 Euro erhält man ein solide verarbeitetes Smartphone mit 5G, großem 5000-mAh-Akku, wechselbarem Energiespeicher und IP54-Schutz, das damit robust und alltagstauglich ist. Zwar reicht die Ausstattung mit LCD-Display, 6 GB RAM und 128 GB Speicher nicht an High-End-Geräte heran, für den Alltag ist die Performance jedoch absolut ausreichend. Besonders hervorzuheben ist die tiefe Integration des Perplexity-Assistenten, der mitgeliefert und für 18 Monate als Pro-Version freigeschaltet ist – ein Gegenwert, der den Gerätepreis weit übersteigt. Mit seinen KI-Funktionen entlastet das Gerät bei Recherche, Organisation, Navigation oder Informationen in Echtzeit über die Kamera. Für Nutzer, die beim Smartphone Wert auf einen günstigen Einstieg, einfache Bedienung und praxistaugliche KI legen, ist das T Phone 3 ein spannender Begleiter.
Darum sollten Sie das T Phone 3 kaufen
Das T Phone 3 bietet ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis: Für nur 149 Euro erhalten Sie ein robustes 5G-Smartphone mit großem Akku, austauschbarem Energiespeicher und solider Ausstattung. Dazu gibt es 18 Monate Perplexity Pro im Wert von über 300 Euro kostenlos. Der smarte KI-Assistent erleichtert den Alltag durch clevere Automatisierungen, Suche in Echtzeit und hilfreiche Empfehlungen. Wer ein günstiges Gerät mit echter KI-Integration sucht, findet hier eine sehr attraktive Wahl.
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Xiaomi Poco M7 Pro: Bester Akku
Preis beim Test: 199,90 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Poco M7 Pro 5G mögen
Das Poco M7 Pro 5G bietet für unter 200 Euro ein starkes Gesamtpaket. Das 6,67-Zoll-AMOLED-Display (FHD+, 120 Hertz) sorgt für flüssige Darstellungen, während der 5.110-mAh-Akku in Kombination mit dem sparsamen Dimensity-7025-Ultra-Prozessor im PCMark-Test beeindruckende 18 Stunden und 22 Minuten erreicht hat. Das ist genug für bis zu zwei Tage Laufzeit im Alltag.
Das Design setzt auf Polycarbonat mit Gorilla Glass 5, einer strukturierten Oberfläche und IP64-Schutz. Je nach Variante stehen 8 oder 12 GB RAM sowie 256 GB Speicher zur Verfügung, was für alltägliche Nutzung absolut ausreicht.
Die Kamera-Ausstattung umfasst eine 50-MP-Hauptkamera mit OIS sowie eine 20-MP-Frontkamera. Fotos wirken teils stark nachbearbeitet, Videos sind auf 1080p bei 30 fps begrenzt.
Softwareseitig läuft Android 14 mit HyperOS, das zusätzliche Apps und Bedienfunktionen mitbringt. Xiaomi garantiert mindestens vier Jahre Sicherheitsupdates – ein starkes Argument in dieser Preisklasse.
Darum sollten Sie das Poco M7 Pro 5G kaufen
Das Poco M7 Pro 5G setzt auf bewährte Mittelklasse-Technik, kombiniert diese jedoch mit klaren Stärken: eine lange Akkulaufzeit, solide Leistung sowie ein hochwertiges AMOLED-Display und ein überzeugendes Lautsprechersystem. In Verbindung mit dem attraktiven Preis ergibt sich ein rundes, wettbewerbsfähiges Gesamtpaket.
Lesen Sie unseren Test: Xiaomi Poco M7 Pro
Samsung Galaxy A25 5G: Bestes Kamerasystem
Preis beim Test: 299 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Galaxy A25 5G mögen
Beim Galaxy A25 5G aus dem Modelljahr bestehen die Rückseite und der Rahmen aus Kunststoff, während die Vorderseite aus Glas gefertigt ist. Das Gerät verfügt über ein 6,5-Zoll-AMOLED-Display mit einer Full HD+-Auflösung (2.340 × 1.080 Pixel) und einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz. Das Display zeichnet sich durch seine kräftigen Farben, hohe Detailgenauigkeit und Helligkeit aus und gehört nach wie vor zu den besten in seinem Preissegment. Samsung hat im Galaxy A25 den Exynos 1280-Chipsatz aus dem Jahr 2022 verbaut. Der Achtkern-Prozessor bietet genügend Leistung, um das Smartphone im alltäglichen Gebrauch ohne Performance-Probleme zu verwenden. In Kombination mit der soliden Akkulaufzeit, der guten Haupt- und Selfie-Kamera sowie den fünfjährigen Software-Updates stellt das Galaxy A25 ein überzeugendes Gesamtpaket dar.
Darum sollten Sie das Galaxy A25 5G kaufen
Mit einem Straßenpreis von inzwischen unter 230 Euro (UVP: 299 Euro) erfüllt das Galaxy A25 5G viele Kriterien, wenn Sie auf der Suche nach einem zuverlässigen Budget-Smartphone sind. Neben der 5G-Unterstützung erhalten Sie ein hervorragendes 120 Hertz AMOLED-Display, eine gute Allround-Performance und eine längere Software-Unterstützung als bei der Konkurrenz. Die Kameraleistung ist ebenfalls hervorragend, vorausgesetzt, Sie machen keine Fotos in Innenräumen oder bei schlechten Lichtverhältnissen.
Lesen Sie unseren Test: Samsung Galaxy A25 5G
Motorola Moto G84 5G: Bester Bildschirm
Preis beim Test: €299.99Aktuell bester Preis:Warum wir das Motorola Moto G84 mögen
Das Motorola Moto G84 5G misst 160 × 74,4 × 7,6 Millimeter und zeichnet sich durch seine schlanke Bauweise und das geringe Gewicht von unter 170 Gramm aus. Das Smartphone wird von Qualcomms Snapdragon 695 5G betrieben, welcher Funktionen wie schnelles Aufladen, hochwertige Fotografie und natürlich schnelles 5G ermöglicht. Es bietet 12 GB RAM, was in dieser Preisklasse bemerkenswert ist, sowie einen großzügigen Speicherplatz von 256 GB. Das Motorola Moto G84 5G überzeugt durch seine hervorragende Akkulaufzeit, leistungsstarke Performance und zahlreiche Verbesserungen im Vergleich zum Moto G62 des Vorjahres. Ein Nachteil sind die mittelmäßigen Kameras. Die Hauptkamera des Motorola Moto G84 5G verfügt über einen 50-Megapixel-Sensor mit einer maximalen Blende von f/1.8 und einen 8-Megapixel-Sensor mit einer Blende von f/2.2, der speziell für Ultraweitwinkelaufnahmen und detaillierte Makrofotografie entwickelt wurde.
Darum sollten Sie das Motorola Moto G84 kaufen
Das Moto G84 ist zweifelsohne eines der besten Budget-Handys, die Sie kaufen können. Der einzige Grund, warum es nicht zu den Besten gehört, ist der schwache Software-Support. Motorola bietet nur ein einziges Update für die Android-Version und drei Jahre Sicherheits-Support. Außerdem müssen Sie sich mit durchschnittlichen Kameras und einer schmutzanfälligen Rückseite abfinden, aber damit enden die negativen Aspekte auch schon. Das 120-Hz-OLED-Display ist das beste aller Budget-Handys, während der Snapdragon 695 eine solide Leistung und 5G-Unterstützung bietet.
Lesen Sie unseren Test: Motorola Moto G84 5G
Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G: Beste Ausstattung
Preis beim Test: 399,90 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G mögen
Wie bei vielen Budget- und Mittelklasse-Handys ist das Display des Redmi Note 14 Pro eines seiner besten Merkmale: Der Bildschirm verwendet ein 6,67 Zoll (16,94 cm) großes AMOLED-Panel, das eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hertz unterstützt und eine Spitzenhelligkeit von 3.000 nits erreicht. Dies ermöglicht eine flüssige und scharfe Darstellung, unterstützt durch die 1,5-K-Auflösung von 2.712 × 1.220 Pixeln. Mit 8 Gigabyte RAM als Standard und einem Mediatek Dimensity 7300 Ultra Chip an Bord ist das Redmi Note 14 Pro für ein Budget-Handy sehr leistungsfähig. Für die meisten Aufgaben war es geeignet; Apps und Webseiten wurden ohne spürbare Verzögerungen geöffnet. Auch als Spiele-Plattform ist das Redmi Note 14 Pro 5G ausreichend schnell. Das Redmi Note 14 Pro 5G ist eine Option für alle, die starke Funktionen zu einem erschwinglichen Preis suchen.
Darum sollten Sie das Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G kaufen
Besitzer eines Note 13 Pro müssen nicht aufrüsten, jedoch bleibt festzuhalten, dass das Redmi Note 14 Pro 5G eines der besten Budget-Smartphones ist, das derzeit im oberen Preissegment erhältlich ist, insbesondere für Nutzer, die großen Wert auf Hardware-Spezifikationen legen. Der Bildschirm überzeugt in dieser Preisklasse durch herausragende Qualität, und auch Akku und Ladefunktionen sind bemerkenswert. Zudem bietet das Gerät eine leistungsfähige Hauptkamera und eine solide Gesamtleistung. Ein Nachteil besteht darin, dass die Software im Vergleich zur Konkurrenz etwas hinterherhinkt, und wie bei vielen Budget-Smartphones lassen auch die sekundären Kameras zu wünschen übrig.
Lesen Sie unseren Test: Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G
Motorola Moto G56 5G: Riesen-Akku zum Budgetpreis
Preis beim Test: 250 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Motorola Moto G56 mögen
Das Motorola Moto G56 begeistert, weil es in seiner Preisklasse ein erstaunlich rundes Gesamtpaket liefert. Zwar greift Motorola auf einen Kunststoffrahmen zurück und kabelloses Laden fehlt, doch die strukturierte Kunstleder-Rückseite liegt sicher und wertig in der Hand. Mit IP69-Zertifizierung, Kopfhöreranschluss und Micro-SD-Slot bringt es Features mit, die man in dieser Preisklasse kaum mehr findet. Besonders stark sind das große 6,72-Zoll-Display mit 120 Hertz und die hervorragende Akkulaufzeit von bis zu zwei Tagen. Die Kameras liefern bei guten Lichtverhältnissen ordentliche Ergebnisse, und der 256-GB-Speicher mit Erweiterungsoption ist ein klares Plus. Zwar hinkt die Update-Versorgung hinter Mitbewerbern wie Samsung hinterher, doch angesichts des fairen Preises von rund 250 Euro überzeugt das Moto G56 als zuverlässiger Allrounder mit solidem Nutzererlebnis.
Darum sollten Sie das Motorola Moto G56 kaufen
Das Moto G56 bietet für unter 250 Euro ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis. Es punktet mit IP69-Zertifizierung, großem 120-Hertz-Display, hervorragender Akkulaufzeit und 256 GB erweiterbarem Speicher. Zwar fehlen kabelloses Laden und lange Software-Unterstützung, doch die Kombination aus Design, Leistung und praktischen Extras macht es zu einer empfehlenswerten Wahl für alle, die ein solides, erschwingliches und alltagstaugliches Smartphone suchen.
Lesen Sie unseren Test: Motorola Moto G56 5G
Samsung Galaxy A36: Preis-Tipp
Preis beim Test: 379 EuroAktuell bester Preis:Warum wir das Galaxy A36 mögen
Das Galaxy A36 ist in zwei Varianten erhältlich: eine Version mit 6 Gigabyte RAM und 128 Gigabyte Speicher sowie eine weitere mit 8 Gigabyte RAM und 256 Gigabyte Speicher. Eine Erweiterung des internen Speichers ist nicht möglich. Das Galaxy A36 verfügt über einen 6,7-Zoll-Bildschirm. Das Display ist von einem Rahmen umgeben, der an der Unterseite breiter ist. Die Vorder- und Rückseite bestehen aus Gorilla Glass Victus und sind von einem Kunststoffrahmen umschlossen. Der AMOLED-Bildschirm von Samsung bietet eine große Farbskala, hohen Kontrast, eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz, bis zu 1.200 Candela pro Quadratmeter im Modus für hohe Helligkeit und bis zu 1.900 Candela pro Quadratmeter im HDR-Modus. Das A36 enthält einige KI-Funktionen – hauptsächlich Gemini und Circle to Search von Google sowie einige Fotobearbeitungsfunktionen in der Galerie-App von Samsung. Diese Funktionen sind jedoch weniger umfangreich als bei den Spitzenmodellen von Samsung.
Darum sollten Sie das Galaxy A36 kaufen
Das Galaxy A36 hebt sich durch sein neues Design und System vom A35 (hier zum Test) ab. Das Mittelklasse-Smartphone überzeugt mit einem ansprechenden Display, Stereo-Lautsprechern und einer durchschnittlichen Akkulaufzeit. Insgesamt zeigt es weder herausragende Stärken noch wesentliche Schwächen. Der Preis bewegt sich weiterhin im mittleren Segment. Das Update-Versprechen von Samsung, das über einen längeren Zeitraum gültig ist, ist ein entscheidendes Merkmal. In dieser Preisklasse ist ein solches Update-Versprechen eher selten zu finden.
Lesen Sie unseren Test: Samsung Galaxy A36 5G
Kaufberatung: Smartphones bis 300 Euro
Sollten Sie ein Budget-Handy sofort kaufen?
Es ist ratsam, ein Handy ohne SIM-Karte zu erwerben und anschließend einen günstigen SIM-Vertrag abzuschließen. Dadurch entstehen über einen Zeitraum von zwei Jahren niedrigere monatliche Kosten und das Telefon kann jederzeit gegen ein neueres Modell ausgetauscht werden, ohne dass erhebliche finanzielle Belastungen auftreten.Sollten Sie ein gesperrtes Smartphone kaufen?
Es ist wichtig zu beachten, dass einige der günstigsten Angebote für Smartphones über Mobilfunkanbieter (auch Carrier genannt) verfügbar sind. Beachten Sie jedoch, dass diese Geräte möglicherweise an das Netzwerk des jeweiligen Anbieters gebunden sind. In solchen Fällen können Sie keine SIM-Karte eines anderen Anbieters in das gesperrte Gerät einsetzen. Um das Handy entsperren zu lassen, müssen Sie wahrscheinlich den Anbieter kontaktieren, was mit zusätzlichen Kosten verbunden sein kann.Welches ist das beste Handy für ein Kind?
Die meisten Kinder möchten selbst entscheiden, welches Handy sie wählen, wenn sie älter werden. Wenn sie jedoch noch jünger sind, ist es sinnvoll, dass die Eltern diese Entscheidung treffen. Sollten Sie ein kostengünstiges Gerät für das erste Smartphone suchen, sind einige Aspekte zu beachten. Das Gerät sollte einen ausreichend großen Bildschirm, eine lange Akkulaufzeit und eine hohe Widerstandsfähigkeit aufweisen. Daher ist es ratsam, Smartphones mit einer Glasrückseite zu vermeiden. Da das Smartphone wahrscheinlich der Hauptkontaktpunkt zu Ihrem Kind sein wird, ist auch eine gute Gesprächsqualität wichtig. Dies ist bei modernen Handys oft ein übersehener Faktor.Welches Handy ist das beste für Studenten?
Ein günstiges Smartphone wäre hier empfehlenswert, doch viele Optionen in dieser Übersicht sind ebenfalls geeignet. Entscheiden Sie sich für eine nahezu unveränderte Android-Version (wie sie auf Google-Pixel-Smartphones sowie auf Nokia- und Motorola-Handys verfügbar ist) oder für ein Gerät mit einem umfangreicheren „Skin“ wie bei Samsung-, Xiaomi- oder Oppo-Geräten. Überlegen Sie außerdem, welcher Aspekt eines Handys für Sie am wichtigsten ist und welche Kompromisse Sie in anderen Bereichen eingehen möchten. Viele Handys in dieser Preisklasse sind auf eine bestimmte Funktion ausgerichtet, weshalb in anderen Bereichen Abstriche gemacht werden müssen.Was bekommen Sie für Ihr Geld?
Wenn Sie ein preiswertes Mobiltelefon erwerben möchten, sollten Sie sich darauf einstellen, dass der Hersteller einige Kompromisse eingehen wird, um den niedrigen Preis zu erreichen. Sie werden nicht die gleiche Leistung, die gleichen Funktionen oder die gleiche Displayqualität erhalten wie bei einem Mobiltelefon, das zwei-, drei- oder viermal so viel kostet. Günstige Mobiltelefone waren früher leicht an ihren niedrig auflösenden Displays, dem begrenzten Speicherplatz und den sperrigen Plastikgehäusen zu erkennen, doch es gibt zunehmend Verbesserungen in diesem Bereich. Heute ist es möglich, für 250 Euro oder weniger ein Mobiltelefon mit einem Full-HD-Display, einem schlanken Gehäuse und einer Kamera zu kaufen, die qualitativ hochwertige Fotos macht. Fast alle unterstützen 4G-Konnektivität, einige sogar 5G, jedoch könnten Funktionen wie NFC, kabelloses Laden und Wasserdichtigkeit fehlen, sofern nicht ausdrücklich angegeben.FAQ: Smartphones bis 300 Euro
1.Sind Smartphones unter 300 Euro alltagstauglich?
Ja, aktuelle Geräte in dieser Preisklasse bieten solide Leistung für Telefonie, Messenger, Social Media, Streaming und einfache Fotografie. Einschränkungen gibt es meist bei Gaming-Performance und Kameraqualität bei schlechten Lichtverhältnissen.
2.Muss ich bei unter 300 Euro auf 5G verzichten?
Nein, viele Modelle bieten inzwischen 5G, auch wenn ältere Geräte oft nur LTE haben. Wer schnelle mobile Daten braucht, sollte auf ein 5G-Modell achten.
3.Wie gut ist die Akkulaufzeit?
In dieser Preisklasse sind häufig Akkus mit 4.500–5.000 mAh üblich. Das reicht meist für 1,5 bis 2 Tage normale Nutzung.
4.Welche Kameraleistung kann ich erwarten?
Tagsüber machen die Kameras ordentliche Bilder. Nachtaufnahmen und Zoom sind meist deutlich schwächer als bei Premium-Modellen.
5.Bekommt man regelmäßige Updates?
Ja, aber meist kürzer als bei High-End-Smartphones. Viele Hersteller garantieren 2–3 Jahre Sicherheitsupdates, große Versionsupdates sind seltener.
6.Ist kabelloses Laden verfügbar?
Kaum. Unter 300 Euro setzen die meisten Hersteller auf kabelgebundenes Schnellladen (meist 18 bis 33 Watt), kabelloses Laden ist selten.
7.Können die Geräte für Gaming genutzt werden?
Einfache Games laufen problemlos, anspruchsvolle 3D-Spiele dagegen oft nur auf niedrigen Einstellungen flüssig.
8.Sind Displays hochwertig?
Viele Geräte haben Full-HD-Auflösung und LCD-Technik. Inzwischen bieten einige Modelle auch OLED und 90 bis 120 Hz für flüssigeres Scrollen.
9.Wie sieht es mit der Speicherausstattung aus?
Typisch sind 128 GB Speicher und 6 bis 8 GB RAM. Manche Modelle haben einen Micro-SD-Slot, andere setzen nur auf internen Speicher.
10.Welche Marken sind empfehlenswert?
In diesem Segment dominieren unter anderem Xiaomi, Samsung (Galaxy A-Serie), Motorola und Oppo. Sie kombinieren solide Hardware mit akzeptabler Updatepolitik.
Weiterführende Links
Die 12 besten Smartphones im Test
Die besten Samsung Galaxy Smartphones im Test
Android: Alles, was Sie rund um das mobile Betriebssystem wissen müssen
Die besten VPN-Dienste für Android-Smartphones im Vergleich
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HyperX Cloud III S Wireless im Test: Gaming-Headset mit Marathon‑Akku
Auf einen Blick
Unsere Wertung
Pro
- hoher Tragekomfort
- Dual‑Wireless (2,4 GHz & Bluetooth)
- Gaming‑starkes Klangbild mit klarer Ortung und Punch
- Boom‑Mikro mit guter Sprachverständlichkeit
- Akkulaufzeit auf Marathon‑Niveau
Kontra
- keine 3,5‑mm‑Klinke (kein Xbox‑Workaround)
- Sidetone nicht fein regelbar
- Wärmeentwicklung durch dichte Lederpolster bei langen Sessions
- nur bedingt reisetauglich (nicht faltbar, kein ANC)
Fazit
Das HyperX Cloud III S Wireless spielt seine Stärken dort aus, wo die meisten es nutzen: am PC (und an der Playstation). Die Kombination aus sehr langer Akkulaufzeit, stabiler 2,4‑GHz‑Funkstrecke, komfortabler Passform und klarem Boom‑Mikro überzeugt im Gaming‑Alltag. Die Kehrseite: keine Klinke, kein Xbox‑Funk, eingeschränkte Mobilität; der Sound ist klar Gaming‑optimiert – top für Ortung und Effekt‑Druck, weniger neutral für Musik.
Zum Testzeitpunkt kostet es rund 135 Euro. Zu diesem Kurs bietet das Headset ein starkes Preis‑Leistungs‑Verhältnis für PC/PS‑Gamer, die Dual‑Wireless, lange Laufzeit und unkomplizierte Bedienung wollen. Empfehlung: kaufen, wenn Gaming im Vordergrund steht und Xbox/Klinke nicht nötig sind; auslassen, wenn Sie häufig reisen, Parallel‑Audio oder eine neutrale Musikwiedergabe suchen.Price When Reviewed
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Preis beim Test
149,99 €
Aktuell bester Preis: HyperX Cloud III S Wireless
ShopPreisProduktPreisWir testen das HyperX Cloud III S Wireless mit Fokus auf den PC. Das Headset positioniert sich als unkomplizierte Funklösung für lange Sessions, Voice‑Chat und kompetitives Gameplay. Wer die Xbox nutzt oder kabelgebunden hören will, greift besser zu Alternativen.
Wer Dual‑Wireless und Ausdauer priorisiert, liegt hier richtig. Für Alternativen legen wir Ihnen unseren Vergleichstest von Wireless-Gaming-Headsets ans Herz.
Design & Ergonomie
Das HyperX Cloud III S Wireless bleibt dem HyperX‑Look treu: geschlossene, ohrumschließende Bauweise, Edelstahl‑Kopfbügel mit Aluminium‑Gabeln, weiche Memory‑Foam‑Polster unter Kunstleder.
Die Muscheln sind drehstarr und sitzen mit moderater Klemmkraft stabil. Das sorgt für bequemen Sitz auch nach Stunden, auch mit Brille. Das Gewicht von rund 340 Gramm verteilt sich gleichmäßig.
In der Praxis überzeugt die Verarbeitung: saubere Spaltmaße, kein Knarzen, die Größenverstellung rastet definiert. Oberflächen und Bedienelemente wirken wertig; das Lautstärkerad läuft mit leichtem Widerstand, die Tasten klicken klar.
Die dichten Polster isolieren gut ab, stauen aber Wärme – typisch für geschlossene Over‑Ears. Wer mag, der kann das HyperX auch etwas personalisieren, denn das Headset verfügt über magnetische Ohrmuschelplatten. Auf diese Weise lassen sich optional erhältliche Cover einsetzen.
Friedrich Stiemer
Technik & Features des HyperX Cloud III S Wireless
Im HyperX Cloud III S Wireless arbeiten 53‑mm‑Treiber, die aufs Zocken abgestimmt sind: kräftiger Bass, klare Höhen, leicht zurückgenommene Mitten. Das liefert Punch und Detailkontrast statt Hi‑Fi‑Neutralität.
Für die Verbindung gibt es 2,4 GHz per USB‑C‑Dongle (niedrige Latenz) und Bluetooth 5.3 (SBC) für Smartphone‑Audio und Anrufe. Den Voice‑Chat übernimmt ein abnehmbares 10‑mm‑Boom‑Mikro mit Pop‑Schutz und gerichteter Kapsel.
Die integrierten On‑Ear‑Mikros taugen als Notlösung unterwegs. Eine 3,5‑mm‑Klinke fehlt leider. Damit gibt es weder einen analogen Fallback noch einen Xbox‑Workaround.
Friedrich Stiemer
Einrichtung & Software
Am PC stecken Sie den USB‑C‑Dongle ein, koppeln und legen los. Die HyperX-Software namens Ngenuity liefert Presets, manuellen EQ und DTS Headphone:X für Spatial‑Effekte (Raumklang).
Das reicht fürs Feintuning, jedoch ohne die Tiefe mancher Konkurrenz‑Suiten. Sidetone (Mikro‑Monitoring) lässt sich nur ein- oder ausschalten. Die Lautstärke ist daher fix und eher leise, was für Viel‑Chatter suboptimal ist.
An der Playstation 5 funktioniert das Headset via 2,4‑GHz‑Dongle per Plug & Play, inklusive latenzarmem Game‑Audio und Chat. Konsolen unterstützen die Ngenuity-Software allerdings nicht, weshalb Sie Klang und Chat‑Balance in den PS‑Menüs regeln.
Die Nintendo Switch läuft im Dock per USB‑Dongle, mobil nutzen Sie Bluetooth für Medien und Anrufe (Voice‑Chat je nach Spiel/System eingeschränkt). Die Xbox Series X|S wird nicht unterstützt, da weder Xbox‑Wireless noch ein 3,5‑mm‑Anschluss vorhanden ist. Für Spiele bleibt 2,4 GHz am PC/PS aber immer die latenzärmere Wahl.
Mikrofon & Voice‑Chat
Das Boom‑Mikro überträgt Stimmen klar und verständlich. Pop‑Laute bleiben gezähmt, Hintergrundrauschen wird ordentlich reduziert. Für Discord, Teamspeak und In‑Game‑Chat ist das mehr als ausreichend. Warum?
Die relativ große Kapsel und eine saubere Grundverstärkung halten die Stimme präsent, ohne scharf zu klingen. Die integrierten On‑Ear‑Mikros sind praktisch für kurze Anrufe, der Galgen liefert hörbar bessere Qualität.
Friedrich Stiemer
Gaming‑Performance
Im Spiel baut das HyperX Cloud III S Wireless eine breite, stabile Bühne auf. Das Stereo‑Imaging wirkt präzise, Schritte und Nachladegeräusche lassen sich in FPS-Titeln sauber über die Bühne verfolgen. Richtungswechsel bleiben eindeutig, selbst in hektischen Szenen. Explosionen und Motoren profitieren vom kräftigen Bass‑Fundament, ohne Dialoge zu überdecken.
Für kompetitive Spiele empfiehlt sich jedoch Stereo. So bleibt die Ortung am exaktesten. DTS Headphone:X sorgt in Singleplayer‑Titeln für mehr Weite und Kinogefühl, nimmt in Shootern aber etwas Präzision. Praktisch: In Ngenuity wechseln Sie zwischen Presets und speichern eigene Profile.
Friedrich Stiemer
Die Werkabstimmung betont Tiefton und Höhen. Wer mehr Schritt‑Präsenz möchte, senkt den Oberbass leicht ab und hebt die oberen Mitten an. Konkreter Tipp: Bass um 60 bis 90 Hz dezent reduzieren, 2 bis 4 kHz moderat anheben, die Brillanz bei 8 bis 10 kHz vorsichtig justieren. Damit rücken leise Details nach vorn, ohne dass der Klang spitz wird.
Die Lautstärkereserven sind am PC ausreichend, Verzerrungen traten nicht hörbar auf. Die geschlossene Bauweise dämpft Außengeräusche ordentlich, hält aber kein lautes Tastaturklappern komplett fern.
Die 2,4‑GHz‑Funkstrecke arbeitet latenzfrei aus Spielersicht, denn weder ein Bild‑Ton‑Versatz noch Drop-outs waren festzustellen. Wichtig im Alltag: Der Quellenwechsel zwischen Dongle und Bluetooth geht zügig, gleichzeitig mischen lässt sich das Audio jedoch nicht.
Akkulaufzeit & Aufladung
Die Laufzeit des HyperX Cloud III S Wireless zählt zu den Hauptargumenten für einen Kauf. HyperX nennt bis zu 120 Stunden über 2,4 GHz und bis zu 200 Stunden über Bluetooth. In der Praxis reichen bei 2 bis 3 Stunden Gaming pro Tag mehrere Wochen, bevor Sie laden müssen, was sich definitiv als alltagstauglich und bequem bezeichnen lässt.
Friedrich Stiemer
Geladen wird via USB‑C am Headset, ein Netzteil liegt typischerweise nicht bei. Offizielle Angaben zur Vollladezeit macht HyperX nicht. Die Dauer hängt vom Ladegerät ab. Mit einem üblichen 5‑V/2‑A‑Lader dauert es erfahrungsgemäß mehrere Stunden, bis die Anzeige voll ist. Ein explizites Schnellladen bewirbt der Hersteller nicht.
Unterwegs‑Einsatz mit dem HyperX Cloud III S Wireless
Für Bahn oder Flugzeug taugt das HyperX Cloud III S Wireless funktional via Bluetooth, bleibt aber ein stationär gedachtes Over‑Ear: nicht faltbar, Muscheln drehen nicht flach, kein ANC (Active Noice Cancelling). Wer häufig reist, fährt mit reiseoptimierten ANC‑Kopfhörern besser. Für den Sofa‑Wechsel zwischen PC und Konsole passt das HyperX hingegen ideal.
Friedrich Stiemer
Lieferumfang
Im Karton liegen Headset, abnehmbares Boom‑Mikro mit Pop‑Schutz, USB‑C‑Funk‑Dongle und ein USB‑C‑Ladekabel. Je nach Region liegt ein USB‑A‑Adapter bei. Praxisgerecht: auspacken, Mikro anstecken, Dongle rein, los.
Wie PC-WELT Gaming-Headsets testet
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Razer Deathadder V4 Pro im Test: Gaming-Maus für kompromisslose Leistung
Auf einen Blick
Unsere Wertung
Pro
- sehr leichtes, ergonomisches Design
- hohe Präzision
- flotte Wireless-Anbindung
- sehr lange Akkulaufzeit (bei 1.000 Hz)
- umfassende Software-Anpassungen
Kontra
- hoher Preis
- kein Bluetooth
- ungünstig platzierter DPI-Schalter
- nur fünf Tasten
- relativ lautes Klickgeräusch
Fazit
Die Razer Deathadder V4 Pro richtet sich klar an ambitionierte Gamer und E-Sport-Enthusiasten. Sie überzeugt mit ultraleichtem Gehäuse, präzisem Sensor, stabiler Funktechnik und langer Akkulaufzeit. Im kompetitiven Umfeld liefert sie die entscheidenden Vorteile, die jede Millisekunde zählen lassen. Demgegenüber stehen ein sehr hoher Preis von rund 179 Euro, ein lautes Klickgeräusch, der ungünstig platzierte DPI-Schalter und die fehlende Bluetooth-Option.
Für reine Shooter-Spieler und Profis, die kompromisslose Technik suchen, ist die Investition gerechtfertigt. Wer jedoch gelegentlich spielt, Wert auf Vielseitigkeit legt oder ein begrenztes Budget hat, findet im Markt deutlich günstigere Alternativen mit ausgewogenem Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Razer Deathadder V4 Pro ist daher eine Spitzenmaus, aber eben nur für jene, die ihre Stärken auch konsequent nutzen.Price When Reviewed
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Preis beim Test
€179,00
Aktuell bester Preis: Razer Deathadder V4 Pro
ShopPreisProduktPreisFriedrich Stiemer
Mit der Razer Deathadder V4 Pro möchte der Gaming-Peripherie-Hersteller aus Singapur neue Maßstäbe setzen. Diese Rechtshänder-Maus vereint aktuelle Sensortechnik, herausragende Ergonomie und ultraleichtes Handling und positioniert sich mit einem Preis von rund 179 Euro klar im Premium-Segment.
Wer ernsthaft spielt, bekommt hier eine der aktuell besten Optionen auf dem Markt. Alternativen finden Sie in unserem Vergleichstest von Wireless-Gaming-Mäusen.
Design & Ergonomie
Die Razer Deathadder V4 Pro bleibt ihrer ikonischen Linienführung treu: ein asymmetrisches Rechtshänder-Design mit deutlicher Auswölbung für die Handfläche und markanter Kurve für den Daumen.
Diese Form bietet Palm- und Claw-Grip-Spielern mit mittelgroßen bis großen Händen einen sehr sicheren Halt und unterstützt eine entspannte Handhaltung auch in längeren Sessions. Spieler mit kleinen Händen oder Fingertip-Grip tun sich dagegen schwer.
Friedrich Stiemer
Das Gehäuse besteht aus robustem, mattem Kunststoff, der griffig bleibt, ohne zu kleben. Razer verzichtet bewusst auf Waben-Designs, das Gehäuse ist geschlossen und damit weniger anfällig für Staub und Schmutz.
Mit nur 56 Gramm ist die Maus außergewöhnlich leicht, was schnelle Richtungswechsel erleichtert und das Handgelenk schont. Großflächige PTFE-Gleitfüße auf der Unterseite sorgen für eine gleichmäßige, sehr gleitfreudige Bewegung auf Stoff- sowie Hartpads.
Friedrich Stiemer
Die Verarbeitung ist hochwertig, nichts knarzt oder gibt nach, auch bei kräftigem Druck. Razer liefert zusätzlich einen Satz Grip-Tapes mit, die optional für noch mehr Halt angebracht werden können. Notwendig sind sie dank der griffigen Oberfläche zwar nicht, können aber je nach Vorliebe nützlich sein. Für Linkshänder bleibt die Serie allerdings verschlossen, denn eine dedizierte Variante existiert nicht.
Technik & Features
Der Sensor „Focus Pro 45K“ der Razer Deathadder V4 Pro gehört zu den präzisesten Modellen am Markt: Mit bis zu 45.000 DPI, 900 IPS und 85 G Beschleunigung erfasst er selbst feinste Bewegungen fehlerfrei.
Die Abtastrate lässt sich in 1-DPI-Schritten justieren, die Lift-Off-Distanz in mehreren Stufen anpassen. Damit ist eine punktgenaue Kontrolle in jeder Spielsituation möglich: vom pixelgenauen Snipen bis zu blitzschnellen 180-Grad-Drehungen.
Die Funktion „Dynamische Empfindlichkeit“ wechselt automatisch zwischen zwei festgelegten DPI-Stufen, abhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit.
Friedrich Stiemer
Wireless & Akku
In Kombination mit HyperSpeed Wireless Gen 2 erreicht die Razer Deathadder V4 Pro kabellos Latenzwerte, die praktisch auf Kabelniveau liegen. Herzstück ist der neue kugelförmige Dongle, der nicht mehr wie ein klassischer USB-Stick wirkt, sondern als kleine Halbkugel mit integrierter Antenne ausgeführt ist.
Er sorgt für maximale Stabilität und ermöglicht die volle Leistung der 8.000 Hz Polling-Rate – interessant für Spieler, die jede Millisekunde Reaktionszeit herausholen wollen. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 150 Stunden bei 1.000 Hz und rund 22 Stunden bei 8.000 Hz. Dank Smart-Polling wechselt die Maus automatisch auf eine niedrigere Abtastrate, wenn kein Spiel aktiv ist, um Energie zu sparen – clever!
Friedrich Stiemer
Gaming-Performance
In schnellen FPS- und TPS-Titeln wie CS2 oder The Finals spielt die Razer Deathadder V4 Pro ihre Stärken gnadenlos aus. Das ultraleichte Gewicht ermöglicht schnelle Flicks und lange Sessions ohne Ermüdung.
Der hochpräzise Sensor überträgt Bewegungen 1:1 und sorgt so für konstantes, berechenbares Aiming. In Praxisszenarien wie Headshots in CS2 oder schnellen Ausweichmanövern in The Finals profitiert man spürbar von der feinen Steuerung und der hohen Polling-Rate. Damit eignet sich die Maus auch für den E-Sport-Bereich, wo jede Millisekunde zählt.
Die optischen Switches der vierten Generation überzeugen mit klar definiertem, knackigem Druckpunkt und schneller Auslösung. Gerade in MOBA-Szenarien mit vielen Klicks pro Minute spielen sie ihre Langlebigkeit und Präzision aus.
Das Scrollrad mit optischem Encoder arbeitet exakt, was sich beim Waffenwechsel in Shootern oder beim präzisen Scrollen durch Inventare bemerkbar macht. Das deutlich hörbare Klickgeräusch ist Geschmackssache, liefert aber eine sehr direkte akustische Rückmeldung.
Friedrich Stiemer
Lieferumfang
Im Karton der Razer Deathadder V4 Pro finden Käufer neben der Maus auch den 2,4-GHz-Dongle samt Adapter, ein USB-C-auf-USB-A-Kabel zum Laden und für den Kabelbetrieb sowie die bereits erwähnten Grip-Tapes.
Damit ist der Lieferumfang erfreulich vollständig: Die Maus kann sofort kabellos oder kabelgebunden genutzt werden, und wer zusätzlichen Halt wünscht, hat die passenden Aufkleber direkt zur Hand.
Friedrich Stiemer
Ausstattung & Alltagstauglichkeit
Mit insgesamt fünf Tasten ist die Razer Deathadder V4 Pro klar auf Shooter und kompetitive Spiele zugeschnitten. Zwei große Seitentasten, das Mausrad mit Druckfunktion sowie die Haupttasten decken Standardfunktionen ab.
Für MMO- oder MOBA-Spieler ist das zu wenig, da Makros oder zusätzliche Skills nur eingeschränkt belegbar sind. Zwar bietet Razers Synapse mit Hypershift eine Doppelbelegung, in der Praxis bleibt die Handhabung aber weniger komfortabel als bei Mäusen mit mehr dedizierten Tasten.
Friedrich Stiemer
Der DPI-Schalter befindet sich auf der Unterseite: eine Designentscheidung, die schnelle Sensitivity-Wechsel im Match erschwert. Spieler, die zwischen Sniper- und Standard-DPI wechseln, müssen dafür die Maus anheben. Für reine Shooter-Spieler ist das verschmerzbar, für Allrounder jedoch ein Nachteil.
Auch bei der Konnektivität ist die Razer Deathadder V4 Pro klar auf Performance getrimmt: Bluetooth fehlt komplett, kabellos funktioniert sie ausschließlich über den 2,4-GHz-Dongle oder alternativ per Kabel.
Für maximale Stabilität und 8.000 Hz Polling ist das sinnvoll, für Anwender, die die Maus auch unterwegs oder an mehreren Geräten einsetzen wollen, schränkt es die Flexibilität ein.
Wie PC-WELT Gaming-Mäuse testet
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Dreame H15 Pro Heat im Test: Der ultimative Nass- und Trockensauger
Auf einen Blick
Unsere Wertung
Pro
- Reinigt bis zu den Wänden
- Liegt flach, um unter Möbeln zu reinigen
- Wischen mit heißem Wasser
- Bürstenreinigung mit heißem Wasser
- Heißlufttrocknung
Kontra
- Ziemlich schwer
- 800-ml-Tank wirkt etwas klein
- Relativ laute Selbstreinigung
Fazit
Das Alleinstellungsmerkmal des Dreame H15 Pro Heat ist seine Heißwasserfunktion zum Wischen mit bis zu 85 °C heißem Wasser, aber das ist nicht der einzige Grund, ihn zu kaufen. Er ist sehr beweglich und reinigt gründlich. Wenn Sie das nötige Kleingeld dafür haben, wird Sie seine Leistung überzeugen.
Preis bei der Überprüfung
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Beste Preisgestaltung heute
Preis beim Test
699,- Euro
Aktuell bester Preis: Dreame H15 Pro Heat
ShopPreisProduktPreisSie möchten Ihre Böden ohne großen Aufwand mit heißem Wasser wischen? Genau das ermöglicht der Dreame H15 Pro Heat Nass- und Trockensauger.
Im Vergleich zu anderen Modellen des Herstellers sticht dieses Gerät besonders hervor: Es kann mit bis zu 85 Grad heißem Wasser reinigen – eine Funktion, die selbst bei hochwertigen Nass- und Trockensaugern selten ist.
Der Sauger ist kabellos, kann selbstständig aufrechtstehen und lässt sich flach ablegen, um mühelos unter Möbeln zu reinigen. Im Heißwasser-Reinigungsmodus arbeitet er effizient: Die Bürstenwalze wird nach der Reinigung automatisch mit heißem Wasser und Luft ausgespült und getrocknet. So ist der H15 Pro Heat einfach zu handhaben und eignet sich für alle gängigen Bodenarten – Parkett, Fliesen, Laminat oder Teppich.
Design und Aufbau
- Kabellos
- Kann flach hingelegt werden
- Muss man nicht verstecken
Der Dreame H15 Pro Heat wird in einem ziemlich großen Karton geliefert. Darin finden Sie den Standfuß, das Gerät selbst, den Einsteckgriff, eine Ersatzwalze, einen Ersatztrockenfilter und eine Rohrreinigungsbürste. Außerdem sind 500 Milliliter Reinigungsmittel im Lieferumfang enthalten.
Der riesige Karton hat den Vorteil, dass es bemerkenswert wenig zu tun gibt, wenn Sie den Nass- und Trockensauger in Betrieb nehmen wollen. Eine Walzenbürste ist bereits installiert, sodass Sie sich um nichts weiter kümmern müssen, als die Basisstation anzuschließen, den Griff anzubringen und alle Schutzaufkleber abzureißen.
Er hat ein schlankes Design mit schön abgerundeten Kanten. Sogar die Basis sieht gut aus, was man nicht unbedingt erwartet. Funktion geht beim Dreame H15 Heat Hand in Hand mit einem hübschen Design, sodass Sie den Sauger auch einfach in den Raum stellen können, statt ihn in der Besenkammer zu verstecken.
Der Staubsauger ist mit einem digitalen Display ausgestattet, das den aktuellen Reinigungsmodus, den Trocknungsstatus und die WLAN-Verbindung anzeigt. Im Heißwassermodus informiert ein Countdown über die verbleibende Aufheiz- bzw. Betriebszeit, sodass Sie jederzeit den Überblick behalten.
Am Griff befinden sich nebeneinander die Einschalttaste und die Taste zur Auswahl des Modus, die Selbstreinigungstaste hingegen oben auf dem Griff.
Leistung und Eigenschaften
- Selbsttätiger Antrieb
- 60 Minuten maximale Reinigungszeit
- 22.000 Pa Saugkraft
Die Einrichtung des Dreame H15 Pro Heat ist ein Kinderspiel. Sie packen einfach alles aus, stecken den Griff ein, stellen die Basis an einen geeigneten Ort mit Steckdose in der Nähe und platzieren das Gerät darin.
Sobald der Sauger eingesteckt ist, wird er aufgeladen, und Sie können die WLAN-Taste drücken, um das Gerät mit der Dreame-App (Google Play Store | Apple App Store) auf Ihrem Smartphone zu koppeln. Der gesamte Vorgang ist denkbar einfach. Sie müssen nur sicherstellen, dass Sie ein 2,4-GHz-Netz verwenden.
Gabriela Vatu
Bevor Sie den Staubsauger in Betrieb nehmen, sollten Sie den Akku vollständig aufladen. Anschließend können Sie den Wassertank an der Vorderseite befüllen – achten Sie darauf, ihn nicht mit dem Schmutzwassertank auf der Rückseite zu verwechseln. Für die Reinigung können Sie das mitgelieferte Reinigungsmittel verwenden; pro Tankfüllung genügt etwa eine Kappe.
Ich will ehrlich sein: Als ich den Dreame das erste Mal aus der Ladestation nahm, dachte ich, ich würde ihn nie benutzen. Mit einem Gewicht von 6,2 Kilogramm ist der Sauger ziemlich schwer und ich hatte erwartet, dass es ziemlich anstrengend würde, ihn durch das Haus zu bewegen.
Doch im Gegenteil: Wenn er Bodenkontakt hat, trägt der Sauger sein Gewicht fast komplett allein; der Griff ist nur zum Lenken da. Außerdem ist er motorisiert und bewegt sich von selbst nach vorn.
Das Gewicht spüren Sie also nur, wenn Sie den H15 Pro Heat aus der Basisstation herausnehmen, ihn wieder hineinstellen oder ihn beim Putzen so rangieren müssen, dass Sie ihn hochheben müssen.
Er kann mit heißem Wasser die Böden reinigen und sogar hartnäckige Fettflecken entfernen.
Sobald Sie ihn auf den Boden stellen und den Griff nach hinten kippen, geht es los – nicht einmal die Start-Taste muss man in der Regel drücken. Dank der gummierten “Glidewheel”-Räder an der Unterseite des Geräts gleitet es problemlos über den Boden. Überdies lässt sich der Griff nach links und rechts drehen, weshalb er insgesamt leicht zu manövrieren ist.
Zu guter Letzt können Sie den Dreame H15 Pro Heat flach auf den Boden legen und so auch unter Möbeln wischen, zumindest unter denjenigen, die höher sind als der Sauger im Liegen. Damit das Gehäuse nicht über den Boden scheuert, ist auf der Rückseite des Korpus eine kleine Rolle integriert.
Liegend können Sie den Sauger sogar kontaktlos über die App steuern und ihn so unter einem breiten Bett wischen bzw. saugen lassen, ohne sich übermäßig bücken zu müssen.
Es stehen mehrere Reinigungsmodi zur Auswahl. Im Standard-Reinigungsmodus läuft der Sauger bis zu einer Stunde lang und kann bis zu 500 Quadratmeter abdecken, was ziemlich beeindruckend ist. Das wichtigste Verkaufsargument für diesen Nass- und Trockensauger ist jedoch, dass er den Boden mit Heißwasser reinigen und so selbst hartnäckigen Dreck und Fettflecken entfernen kann.
Das Umschalten in den Heißwassermodus ist ganz einfach und es dauert ein paar Sekunden, bis das Wasser aufgeheizt ist. Sobald dies geschehen ist, kündigt das Dreame-Gerät es laut an, damit Sie wissen, dass Sie sich an die Arbeit machen können.
Gabriela Vatu
Dieser Modus ist zwar fantastisch für die Tiefenreinigung, aber er fordert seinen Tribut vom Akku. Tatsächlich können Sie den Sauger so nur etwa 20 Minuten lang verwenden, bevor Sie ihn wieder aufladen müssen – viel kürzer als im normalen Reinigungsmodus. Das sind trotzdem noch gut 100 Quadratmeter, also ausreichend für die meisten Wohnungen und einzelne Stockwerke von Einfamilienhäusern.
Der H15 Pro Heat kann eine Saugleistung von 22.000 Pa erreichen, was für sich genommen schon ziemlich beeindruckend ist. Das Gerät verfügt über einen RGB-Sensor, der verschiedene Arten von Schmutz und Flecken erkennt und die Saugkraft automatisch anpasst, was die Arbeit erleichtert und die Akkulaufzeit optimiert. Wenn der Sauger erkennt, dass er sich auf einem Teppich befindet, zieht er die Walze ein und schaltet automatisch in den Trockensaugmodus.
Unter der Abdeckung der Walze befindet sich eine Klinge, die alle durchkommenden Haare abschneidet, sodass sie sich nicht in der Bürste verheddern können. An der Vorderseite der Walze befindet sich außerdem ein supercooler Roboterarm, der nach unten fährt, wenn er merkt, dass Sie den Sauger zurückziehen, und so den gesamten Schmutz mitzieht, der sich dort befindet. So können Sie tatsächlich bis an den Rand der Wand saugen.
Auch für Kanten an den Seiten des Saugers hat Dreame eine Lösung: Der H15 Pro Heat erkennt Hindernisse bzw. Wände links und rechts und kann die Rolle automatisch an die jeweilige Seite schieben und so auch die Ecken zur Wand wischen.
Dadurch müssen Sie nicht mit einem Wischmopp nachhelfen, um Dreck aus diesen Ritzen zu entfernen – vorausgesetzt, die doch recht große Basis passt in die Nische hinein, die Sie wischen möchten.
Gabriela Vatu
Bei längeren Reinigungen fordert der Staubsauger Sie gelegentlich auf, ihn wieder auf die Station zu stellen, um die Walze automatisch zu reinigen. Das dauert nur ein paar Minuten. Wenn Sie mit dem Putzen fertig sind, können Sie einen längeren Reinigungszyklus nutzen. Dabei wäscht die Station die Walze mit 90 Grad heißem Wasser aus und trocknet sie anschließend eine halbe Stunde lang mit Heißluft, was einen merklichen Geräuschpegel über die Gesamtdauer verursacht.
Im Laufe des Tages kann die Station die Feuchtigkeit auf der Bürste erkennen und einen weiteren Trocknungsdurchgang durchführen.
Preis und Verfügbarkeit
Der H15 Pro Plus ist eines der neuesten Modelle in der Kollektion der Nass- und Trockensauger von Dreame und kostet im Shop des Herstellers 699 Euro. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels ist er jedoch bei Amazon und den meisten anderen Händlern schon für rund 650 Euro erhältlich. Zeitweise war das Gerät allerdings schon für rund 550 Euro zu haben, und es würde uns nicht wundern, wenn es zum nächsten Prime Day wieder auf dieses Niveau fällt.
Trotzdem macht das den Dreame H15 Pro Heat zu einer ziemlich teuren Anschaffung, und wenn Sie von der Heißwasserreinigung nicht überzeugt sind, gibt es auch deutlich günstigere, hervorragende Nass- und Trockensauger, wie den Mova X4 Pro.
Sollten Sie den Dreame H15 Pro Heat kaufen?
Der H15 Pro Heat ist ideal für alle, die Wert auf besonders saubere und hygienische Böden legen. Der Preis liegt deutlich über dem der meisten Konkurrenten, daher lohnt sich die Anschaffung vor allem, wenn Sie gezielt mit heißem Wasser wischen möchten.
Wer das möchte, bekommt ein leistungsstarkes Gerät: Es entfernt auch hartnäckige Verschmutzungen zuverlässig, überzeugt mit guter Akkulaufzeit und Wendigkeit und reinigt sowie trocknet die Walze nach dem Gebrauch automatisch.